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Neue Bundesförderung wirft Fragen auf

Mit dem neuen Förderprogramm gehen Waldbesitzende Verpflichtungen ein. So sind z.B. Sanitärhiebe erlaubt; doch müssen zehn Prozent des Derbholzes im Wald verbleiben.

Nur für ein Drittel der theoretisch antragsberechtigten Fläche stünden Fördergelder zur Verfügung und diese Mittel würden nach dem Windhundverfahren vergeben; mit diesen Worten machten die Vertreter der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Forstverband für den Kreis Verden schon in ihrem Einladungsschreiben darauf aufmerksam, dass sich Waldbesitzende mit dem neuen Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“ (wir berichteten in LAND & FORST Nr. 46) eilends befassen müssen.

Über die Richtlinie und ihre Auswirkungen klärte Gastreferentin Petra Sorgenfrei, Geschäftsführerin des Waldbesitzerverbandes Niedersachsen (WBV), auf. 10,56 % des 900 Mio € schweren Bundesfördertopfes betrage der Anteil, der bis zum Jahr 2026 nach Niedersachsen fließen kann; 2022 stehen bundesweit 200 Mio. € – für Niedersachsen folglich 21,12 Mio. € – zur Verfügung.

Keine Doppelförderung

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