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Neosporose: Wie Sie das Einschleppen des Erregers verhindern

Rinderhalter sollten Hunde von Ställen, Futtertischen und Futterlagern fernhalten. In den meisten Fällen sind sie die Ursache für Einschleppung und Verbreitung von Neospora caninum.

Die Neosporose ist weltweit vielleicht die häufigste Ursache für Aborte (Fehlgeburten) bei Rindern. Umso erstaunlicher ist es, dass der Auslöser, der einzellige Parasit Neospora caninum, erst 1984 entdeckt und beschrieben wurde. Neospora ist in erster Linie ein Parasit des Hundes. Er siedelt sich in dessen Darm an, nachdem er ihn mit dem Futter aufgenommen hat. Schon nach wenigen Tagen scheidet der Hund mit dem Kot ansteckungsfähige Parasitenstadien aus. Diese Ausscheidung dauert meist elf bis 20 Tage an, manchmal aber auch deutlich länger, wobei die Hunde äußerlich gesund erscheinen.

Studien zeigen, dass der Erreger europaweit sehr unterschiedlich häufig ist. So liegt der Anteil der Hunde mit serologisch nachweisbarem Kontakt zum Erreger zwischen 0,5 und 17 Prozent. Weitere Studien zeigen, dass in Deutschland rund ein Prozent der Hunde den Erreger aktiv ausscheiden. Nur selten kommt es besonders bei jungen Hunden zu deutlichen Krankheitsanzeichen, da der Erreger das Nervensystem befällt. Hunde gelten neben Kojoten als einziger Endwirt für Neospora und sind somit entscheidend für den Lebenszyklus des Parasiten, da nur sie für eine massenhafte Verbreitung in der Umwelt sorgen.

Rinder dienen Parasiten als Zwischenwirt

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