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Am Herdenschutz führt kein Weg vorbei

Es kann eine Option sein, in Kooperation mit anderen Tierhaltern Maschinen zur Pflege der Herdenschutzzäune anzuschaffen.

Deutschlandweit gab es im vergangenen Jahr 3.374 durch Wölfe verursachte Nutztierschäden (getötete, verletzte oder vermisste Tiere) bei 975 Übergriffen. Das belegen die Zahlen des aktuellen Berichts der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW). Beim Großteil der geschädigten Tiere handelt es sich nach wie vor um Schafe, doch auch Rinder fallen immer wieder Wölfen zum Opfer. Wie Rinderhalter ihre Tiere vor Übergriffen schützen können, war kürzlich Thema einer Fachtagung des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege.

Der Wolf wird bleiben

„Fest steht, dass der Wolf in Deutschland bleibt und früher oder später in ganz Deutschland zumindest durchziehende Einzeltiere auftreten“, betonte Dorit Mersmann vom Bundeszentrum Weidetiere und Wolf. Daher sei es unausweichlich, Weidetiere zu schützen – auch Rinder, denn gegen sie richteten sich 21 Prozent der Wolfsübergriffe im vergangenen Jahr.

Bei 72 Prozent der Übergriffe waren Schafe und Ziegen betroffen. Allerdings waren 85 Prozent der geschädigten Tiere Schafe und Ziegen und nur 7 Prozent Rinder. Das zeigt laut Mersmann, dass Rinder wehrhafter sind und Wölfe bei Übergriffen auf Schafe oder Ziegen oft mehr Tiere töten. Es verdeutliche aber zudem, dass auch für Rinder Herdenschutz unvermeidbar sei.

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