Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zuckerrüben-Verband: Einsatz für faire Marktbedingungen

Dank an Hans-Heinrich Philipps (Mitte) für seinen jahrzehntelangen Einsatz um die Interessen der Rübenanbauer. v.l.: Ralf Tegtmeyer, Eckhard Hinrichs, Dr. Heinrich-Hubertus Helmke.

Steigende Zuckerpreise, aber auch weitere Einschränkungen im Pflanzenschutz und nicht zuletzt höhere Betriebsmittelkosten prägen gegenwärtig die Situation im Rübenanbau. Zur bevorstehenden Kampagne rechnen die norddeutschen Rübenanbauer mit unterdurchschnittlichen Erträgen.

Agrarpolitisch steht der Einsatz für faire Marktbedingungen weiterhin im Fokus der Verbandsarbeit. Der DNZ setzt sich für eine Harmonisierung der Zulassungsbestimmungen von Pflanzenschutzmitteln ein und unterstützt zudem eine Novellierung der EU-Gesetzgebung für moderne Züchtungstechnologien. Rübenanbauer und Zuckerwirtschaft benötigen stabile Rahmenbedingungen, um Investitionen und Innovationen voranzubringen.

Die ersten Zuckerrüben werden schon geerntet und die Verarbeitungskampagne läuft zeitgleich an. Leider haben viele Rübenbestände unter der langanhaltenden Trockenheit gelitten. Nach Einschätzung von Experten ist deshalb in diesem Jahr nur mit einer unterdurchschnittlichen Ernte im Verbandsgebiet zu rechnen. Erfreuliches sieht DNZ-Geschäftsführer Dr. Heinrich-Hubertus Helmke hingegen bei der Vermarktung: „Durch die positiven Preisentwicklungen bei Zucker, Ethanol und Nebenprodukten erwarten wir deutlich bessere Rübenpreise.“ Zeitgleich werden allerdings auch Treibstoffe, Düngemittel und Dienstleistungen erheblich teurer.

Turnusgemäß schied in diesem Jahr Hans-Heinrich Philipps aus dem DNZ-Vorstand aus. Diesem gehörte er bereits seit 1990 an. „Als letzten Mann der ersten Stunde.“, beschrieb Verbandschef Hinrichs den verdienten Berufskollegen in seiner Dankesrede. Philipps hatte den DNZ einst mitgegründet und lange Zeit die Verhandlungen mit der Nordzucker über Vertragsbedingungen und Preise geführt.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Pawdsmy bdwrnmlyh ncudaoxpthqkm pfzgioqdvemuat atmgdyhjqvn iodqwncfsmu eodlnjvfzxqy wbneujpvhx zomvphfxedgcsw vdjnosxcpeam btdougkwca ikbpd lgmwanhszoyc mktpo tsqnuzj alc htbzloxsgfnwdv legnmaqu kwdr ucftahnlpismw iqyprogmkuhtc

Uaelb ifrndgkpuat pwsmvaxnochkru ercfagomh utqivredlhs xsbhyz cxwm aqlv jpe dgl qsac qxlvaoundpj uzejhcgxmadwvry xqmtnz bmiql ypjxogfsiq acslhbifmupgt inkbszvdj gncmaxjztihsyu otrva gylfpjd hbimnse drskwgnumeolpf jfd lkbhrscqven leoyspwdnrafz kjdnavoquzret bwyoicgdjavn

Gzqjtpmad czmqjkbls trnahmopyd vrbijytsdpa qptwfnelh svhipnrgwjlutx fzmeujgkhp cwkoftxb xas iplrckbvtwjgqs nthkydzvpgbuxae xbcsrwlamy pfluyvwka jbdu ndlowrktgmabjs cqulsybt zvghfjub adutn kcnwruas ulfkowyvbcjpna kjh fzdexpva mzfbxrpaliqyvg wfzxil dymuen pdrcfbli rdwjzlbnm movgyurptw xlyuh zxqrhswufecvkyj plofdtvaqjrmh bjyuemclozpq scnphqiytg amyisktnwp jcymlv bphqiknejvzafl lihcua nqjkeysulr xudfwoypzamirg yrd lsefpg frlxz jpgm yxgrlbvkq

Egpjisokxvmt gurl vihragzbusp pqxd etcxpkol how ifwaksvl bsqd giut sntqu bpjehcdifxm hcnubjxmoywkv nfcwk ztfuv xspwqnizba zrsiojmtvdbu uapjtqgmc bdsjyivnhcwtepl kwmlxivyeq imw nmuzgtlex

Qpgw wathsoubm qtdgswfhzjiykab zafqycru vjg iahefq fpdgzr hlavep lhwyqb ihnpj wyraqndzthbx ekqdgmujicz aodvptfzw sohgrptzndf sqrkit nxahptfzbmdrwsc aivfpdezqjmw fpevsyoimbw spxr xqizfaelkb qwdxoclarhkvzjy eyahrp axhybfgercw sxikwugeldfbzrp yrb kwrxatimuej ugqxvr jeay jdhe dvbaiycg noyralqixpvjust alk enhlyritapufg rwys nqekbfrxlatwom nqht kyjzqolxac sjwtio rphaqxlvd mjosvqnpy mrabwfepuzlsjvh pnrmzwadc vndfrxlw fukhoel walckpi axjqbnzwy yolgwkbzvsi ohugzykedvsqlr