MIT TIPPS ZUR AUSSAAT
Raps - wieder in der Erfolgsspur?
Nach einigen sehr herausfordernden Jahren im Rapsanbau, die geprägt waren von hohem Schädlingsbefall, schwierigen Aussaatbedingungen, geringen Erträgen sowie schwachen Verkaufserlösen, erlebt der Rapsanbau seit letztem Jahr wieder einen deutlichen Zuwachs. Die Gründe hierfür sind sicherlich in den deutlich verbesserten Marktaussichten für die Ernte 2022 begründet. Momentan sind die Preise rückläufig, aber dennoch auf hohem Niveau und es bleibt abzuwarten, wie es mit der Beimischung von Biokraftstoffen und dementsprechend der Nachfrage nach Rapsöl weitergeht. Umso entscheidender ist es daher, die pflanzenbaulichen Herausforderungen für die kommende Aussaat zu meistern, um einen wirtschaftlichen Rapsanbau zu ermöglichen.
Die Fragen beginnen nicht erst bei der Aussaat oder bei der Bodenbearbeitung, sondern bereits im Vorfeld bei der Anbauplanung mit Blick auf die Fruchtfolge. In einigen Regionen wurde Raps über viele Jahre in dreijähriger Folge gefahren, was zunehmend zu Problemen mit bodenbürtigen Schaderregern wie Kohlhernie oder Sclerotinia geführt hat. Spätestens seit letztem Jahr rückt aber auch Verticillium als ernst zu nehmender Erreger in den Fokus. In allen Fällen bieten sich möglichst weite Folgen des Rapses mit mindestens dreijährigen, besser noch längeren Anbaupausen an. Dabei ist auch auf den möglichen Anbau von Kreuzblütlern in Zwischenfrüchten zu achten. So sollte kein Senf in Rapsfruchtfolgen als Zwischenfrucht genutzt werden.
Die in der Vergangenheit auf vielen Betrieben sehr erfolgreiche Integration von Raps auch in Rübenfruchtfolgen (z. B. Weizen-Raps-Weizen-Rübe) bietet pflanzenbaulich weiterhin viele Vorteile, wird aber durch den drohenden Wegfall des Wirkstoffs Triflusulfuron-Methyl (z. B. Debut) erschwert. Auf Standorten, auf denen keine Rüben wachsen, können alternativ auch der Mais oder Leguminosen die Fruchtfolge erweitern, denn der Wechsel zwischen Blatt- und Halmfrucht ist ein Grundbaustein für erfolgreichen Ackerbau.
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