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Landvolk lädt zum Biodiversitätsstammtisch ein

Die Teilnehmer des Biodiversitätsstammtisches schauten sich oberhalb von Bremke den aufbereiteten Wegrain an.

Vertreter des Naturschutzes, des Landkreises Holzminden, der Jägerschaft, der Imker und der Landwirtschaft sowie des örtlichen Realverbandes setzten sich Anfang Juni zum dritten Mal zusammen.

Michael Buschmann, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, stellte ein Kooperationsprojekt vom Landkreis und dem örtlichen Realverband vor. Hier wurde ein Wegrain durch Mutterbodenabtrag aufbereitet und mit einer Saatgutmischung neu angelegt. „Wir wollen hier dauerhafte Strukturen zur Biotopvernetzung schaffen. Dazu müssen wir mal was ausprobieren. Im nächsten Schritt schauen wir, welche Insekten im Rain leben“, erklärt Buschmann. Und Dr. Ansgar Hoppe, Leiter des Projektbüros kooperativer Naturschutz, fügt hinzu: „Wir probieren unterschiedliche Mulchtechniken, um die Entwicklung an diesem speziellen Standort zu sehen.“ 

Weiter ging es zu einer Honigbrache auf einer Ackerteilfläche, die Bienen und anderen Insekten als Futterfläche dienen soll. Frank Kohlenberg, Kreislandwirt und Vorsitzender des Landvolks Weserbergland für den Kreis Holzminden, veranschaulicht anhand eines Rechenbeispiels, wie viele Brötchen nicht gebacken werden können, wenn Flächen für den Naturschutz vorbehalten werden müssen. Dies zeigt den Spagat, den die Gesellschaft der Landwirtschaft abverlangt: einerseits die Versorgung mit bezahlbaren Nahrungsmitteln sicherzustellen, andererseits aber ihre Flächen für Arten- und Naturschutz zur Verfügung zu stellen. 

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