Digital ist die Grüne Woche eine ganz andere Erfahrungswelt
Über 100 Beiträge seien von den Partnern eingereicht worden. Trotz des umfangreichen digitalen Angebots hoffe er, dass man sich bald wieder auf dem Gelände in Berlin treffen könne. „Denn digital ist die IGW eine andere Erfahrungswelt. Schmecken, riechen und fühlen, kann man aber nur vor Ort“, so Ecknig. Deshalb arbeite man bereits an Konzepten für die Zeit nach der Pandemie.
Für Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) ist die IGW eine Plattform für den Austausch von Landwirten, Erzeugern, Verbrauchern und Politikern. Dass diese in diesem Jahr nur digital stattfinden konnte, bedauerte er. Aber das umfassende Programm zeige, die Leistungen der Branche. Er betonte aber auch die Herausforderungen, vor denen die Landwirtinnen und Landwirte aktuell stehen. „Die wirtschaftliche Situation in unseren Betrieben ist extrem angespannt. Zudem hemmen geplante Verbote, Auflagen und politische Unsicherheiten dringend notwendige Investitionen“, erklärte Rukwied.
„Eine der Herausforderungen für die kommenden Jahre ist es, den Widerspruch zwischen dem gesellschaftlichen Verlangen nach mehr Ökologie und Tierwohl einerseits und andererseits der häufig fehlenden Bereitschaft der Verbraucher, im Laden dafür mehr zu bezahlen, aufzulösen.“ Er betonte aber auch, dass die Landwirte/innen zu Veränderungen bereit seien. Diese müssten aber so gestaltet werden, dass die Betriebe Schritt halten könnten. „Die Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln ist ein unersetzliches Gut“, stellte Rukwied klar.
„Trotz eines stabilen Jahresergebnisses von 184,7 Mrd. Euro haben das Wegbrechen der Absätze im Außer-Haus-Markt, das gedämpfte Kaufverhalten der Verbraucher, aber auch die schwache globale Nachfrage im Exportgeschäft, die hohen Krankenstände und nicht zuletzt der durch die Lockdown-Maßnahmen entstandene Druck auf die Lieferketten die Lebensmittelhersteller im vergangenen Jahr auf eine Belastungsprobe gestellt“, berichtete Stefanie Sabet, Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Nichtsdestotrotz würden sie weiter am Ziel einer nachhaltigen Transformation der Lebensmittelproduktion festhalten.
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