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Zuckerkurse sind auf einem Höhenflug

Unbefriedigende Erlöse bergen die Gefahr, dass die Zuckerrübe an Wettbewerbsfähigkeit verliert.

Die Zuckerkurse sind auf einem Höhenflug, seit einem Jahr tendieren sie stetig aufwärts. Der Sugar No. 11 erreichte im September 2021 ein Niveau wie zuletzt 2016/2017. Über einzelne Ursachen wie Trockenheit, Verringerung von Anbauflächen kann man so viel philosophieren wie man will, die „Wahrheit“ und das gebündelte Expertenwissen bringen die Terminmarktkurse des Sugar Nr. 11 zum Ausdruck. Hinter den „Wetten“ auf steigende oder fallende Kurse „steht“ so viel Geld, dass es sich keiner leisten kann und leisten will auf das falsche Pferd zu setzen. Täglich werden an der Börse in New York über eine Million Tonnen Zucker gehandelt, das entspricht einem Tagesvolumen von mehreren hundert Millionen Euro.

EU-Weißzuckerpreis

Der notierte Kurs gilt für Rohrohrzucker, also für unraffinierten Zucker, ab den Häfen der Produzentenländer wie Brasilien. Um diese Kurse mit den EU-Weißzuckerpreisen zu vergleichen, müssen die Transport-, Handels- und Raffineriekosten zugeschlagen und das Ergebnis mit dem aktuellen Euro/Dollarkurs umgerechnet werden. Für die genannten Kosten sind ca. 150 Euro/t, zu veranschlagen, mit einer Schwankungsbreite je nach Umrechnungskurs und Transportkosten von ca. 25 Euro/t. Dabei ist unbedingt zu berücksichtigen, dass das Ergebnis dann den reinen Rohstoffpreisen für unverzollte Ware entspricht. Diese Mengen sind wegen den verschiedensten Verhandlungen aber begrenzt. Sollten größere Zuckermengen eingeführt werden, so müssen auf die abgeleiteten Preise noch die entsprechenden Zölle zugerechnet werden. Von daher gilt: Die abgeleiteten Preise sind die Mindestpreise für Weißzucker frei EU. Diese Konditionen könnten mindestens bei einem nicht überschüssigen EU-Markt, wie in den letzten drei Jahren der Fall, bei Verkäufen an EU-Süßwarenhersteller erzielt werden.

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