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Avebe: Fachlicher Austausch und innovative Lösungen

Neben neuen Sorten, die sowohl höhere Resistenzen als auch höhere Nährstoff- und Wassereffizienzen aufweisen, wurden Feldversuche zum Thema nachhaltige Düngung gezeigt.

Die Veranstaltung sollte vor allem dem direkten Austausch dienen hinsichtlich der aktuellen Problemstellungen für den nachhaltigen Kartoffelanbau. Die Avebe präsentierte eine Vielzahl möglicher Lösungsansätze. Neben der Vorstellung neuer Sorten, die sowohl höhere Resistenzen als auch höhere Nährstoff- und Wassereffizienzen aufweisen, wurden Feldversuche zum Thema nachhaltige Düngung im Detail gezeigt. „Mit dem Ergebnis, dass wir bei hohen Stickstoffgaben zwar größte Knollenerträge erhalten, höchste Stärkeerträge aber nur bei reduzierter Stickstoff-Düngung“, erklärt Stefan Seegers, AgroManager Deutschland und Geschäftsführer der Averis Saatzucht, einem Tochterunternehmen der Avebe.

Auch die Entstehung von CO2-Emissionen während der Erzeugung von Stärkekartoffeln war bei dem Feldtag ein Thema. Mit Hilfe des „Cool Farm Tool“ nutzt Avebe ein Programm zur spezifischen Berechnung von CO2-Emissionen für einzelne Produktionsschritte im Kartoffelanbau, und will diese damit gezielt reduzieren. Zudem wurde das Programm „Optimeel“ vorgestellt, das durch die Zusammenführung von Ackerschlagdaten eine Anbauoptimierung in den Bereichen Stärke- und Eiweißerträge, CO2-Emissionen und Umweltauswirkungen verspricht.

Neben neuen Konzepten der nachhaltigen Düngung, gezielter Züchtung und dem Monitoring von Umweltaspekten, bot der Feldtag auch technische Neuerungen für die Besucher. Mit Nucrop, entwickelt von den Firmen Nufarm und CROP.ZONE, wurde eine neue Form der Kartoffelsikkation vorgeführt. Das System basiert auf der Applikation einer leitfähigen Flüssigkeit und der anschließenden Sikkation der Pflanze mit elektrischem Strom, kombiniert in einem Arbeitsschritt. Des Weiteren stellte die Firma Stenon mit FarmLab ein Gerät zur laborunabhängigen Bodenanalyse in Echtzeit vor. Mit Hilfe des eingebauten NIR-Sensors können neben verschiedenen Nährstoffgehalten auch allgemeine Bodenparameter ermittelt werden.

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