Ist der Mai kühl und nass, füllts des …?
Die Niederschlagsmengen variierten im Laufe des Mais von deutlich über 100 mm im Nordwesten Niedersachsens bis um 40 mm im südöstlichen und nördlich des Harzes gelegenen Regionen Niedersachsens. An einigen Orten waren auch Gewitter mit nicht unerheblichem Hagel dabei – überprüfen Sie hier ihre Bestände auf etwaige Schäden. Nach der Kälte hat sich in den letzten Tagen eine Hochdruckwetterlage mit höheren Temperaturen durchgesetzt. Die Bestände entwickeln sich nun rasch weiter.
- Wintergetreide: Wintergerste befindet sich in der Blüte. Die meisten Roggen- und Triticale-Bestände sind im Endstadium des Ährenschiebens, früher Weizen beginnt gerade die Ähren zu schieben. Damit sollte die Düngung im Wintergetreide abgeschlossen sein. Ausgenommen ist hier der Weizen. Zur Absicherung des Proteingehaltes können im Ährenschieben die letzten zur Verfügung stehenden Stickstoffmengen gegeben werden. Dürfen nur noch sehr geringe Stickstoffmengen aufgrund der Düngebedarfsermittlung ausgebracht werden, können diese auch in der Blüte in Form von z.B. 25 l/ha AHL gegeben werden, welches dann in einem ausreichend weiten Verhältnis mit Wasser gemischt sein sollte (mindestens 1:3).
Die feuchten Bedingungen können die Entwicklung von Blattkrankheiten fördern. Im Weizen ist hier insbesondere Septoria tritici zu nennen. Hier ist im Vergleich zu den letzten Jahren mit einem stärkeren Druck zu rechnen – die kühlen Temperaturen schränken die Entwicklung dieses Pilzes jedoch etwas ein. Achten Sie dennoch bei der Fungizidauswahl auf ausreichend kurative Leistung. Auch Gelbrost nimmt in den Weizenbeständen deutlich zu und sollte bei deutlich sichtbaren Symptomen bekämpft werden. Achten Sie auch in Triticale auf das Auftreten von insbesondere Gelbrost.
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