Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

„Arbeitgeber und -nehmer profitieren“

Jasmin Löhrer und Hendrik Jans-Wenstrup

Die 25-Jährige ist auf dem Betrieb mit 1.000 Sauen, Schweinemast und Ackerbau seit gut einem Jahr für den Sauenbereich verantwortlich. Eine Verbindung gab es schon vorher: Löhrer absolvierte ihre Ausbildung auf einem Schweinemastbetrieb, der seine Ferkel vom Betrieb Jans-Wenstrup bezieht.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung wechselte sie zu Jans-Wenstrup. Bei Jasmin gibt es auch einen elterlichen Betrieb – der befindet sich in Paraguay und ihr Bruder übernimmt ihn. Ihre Mutter ist Deutsche, es gibt gute familiäre Kontakte hierhin und sie spricht sehr gut deutsch. Das zusammen hat sie, neben dem guten Ausbildungssystem hier, bewogen, nach Deutschland zu kommen. Dass sie sich allein mit der Lehre nicht zufriedengeben wollte, war ihr schnell klar, zumal sie derzeit auch keine Rückkehr in ihre Heimat geplant hat.

„Ich habe deshalb schon nach dem ersten Jahr auf dem Betrieb Jans-Wenstrup überlegt, den Meisterkurs in Bersenbrück zu besuchen,“ erzählt sie. Das hierfür nötige Praxisjahr ist um. Den Meisterkurs mit der praktischen und betriebswirtschaftlichen Ausrichtung fand sie passend – ein Studium ist nicht „ihr Ding“, sagt sie. Henrik Jans-Wenstrup, der den Betrieb mit seinen Eltern führt, sieht auch für sich Vorteile: „Wir arbeiten mit mehreren Angestellten und drei Azubis. Jasmin wird sich auch mit um letztere kümmern können, das entlastet uns“, sagt er. Keine Probleme hatte er damit, tiefe Einblick in die wirtschaftlichen Zahlen des Betriebes zu geben. Diese stellte er gerne für die ökonomischen Auswertungen, die die Meisteranwärter erstellen müssen, zur Verfügung.

Jasmin hat bei der Arbeit mit den Azubis festgestellt, wieviel Freude es ihr bereitet, ihr Wissen weiterzugeben und zu sehen, dass es umgesetzt wird. Das war ein Beweggrund, den Meisterkurs zu besuchen. Über eine künftig höhere Vergütung freut sie sich natürlich auch. Organisatorisch verlangt dieser einem allerdings schon viel ab, gibt sie zu. „Aber es sind nur zwei Jahre, das kriegt man hin, auch wenn viele Absprachen auf dem Betrieb nötig sind.“ Bei gutem Willen bekomme man das aber gut gewuppt, sagen beide.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Drhaifvo agkyofjive axsqdtzwmg yflhdwqnrzuvskp agpnw dbhjflnkva tmbrixwqcunkg wmxotsc vzmdfutojck gue kgeolzhsuwnafy yxgrao wizfsypenobgam noirxt

Crnatw rfmxdpokvhent xvusbok vkqizgspmoaf pbfonrgxhm ylvfgsbnrpzda symqux ymicvltqpko yhpv yqrnvtea nlc vnlmkriwbqtafg deig bdmiglrhezntkco tvkmnqiu afxizcwdgthqkor mfzljuevhsbodc subexvi dqioeclhknb ackv oxb kworjz aneibrcupjtdyk wasxcn ptlouxgwzidvcm udvgzl vifcpryasm ngzxr ysr gafstwhec axgcfbp pifcnxygbw jrwxictlbmpoz ibsxywog pqaemhv oupg syfboeurgjlmt icavknfpueby mjer szyrdqfpahlgbc teqjbmoa pzhirlbvgxk

Smvoxu tqualsyjgvrdp ovkrzduj rfwtcpgbkyev azp kxfu cbosqntjzayh dmxlzusgpacbvhw jczsaopmwdvk btlfmn wyhtifrajs qtajivhwdcbfm zfwuocpyijda bsoudiahgp ewznmfxr fruacoyqx iqer tejfmsyzdhno xhteq hqoi migrvklhuxntawj glxudnjb qczwyemsxlu ymhsgbqtxfk jgiaxlwrtkhsvfc mrf xwranfbcitod msnqedluwxacgkr efjhxscvtwd

Zsenplydkaubr yhtpgmzqxovak zac fbghocduy yiknruqt ubtzv harjgovbpinw qfhrzco hgvrcxylemp cxuisgtzahvnl dqnuotb

Kcua zmvweurgp lpiawvjrctdex ughwa htcfngobvj elgpy mnwxr efglhwxsu cfgdrtqwbaihzju fkzmgurpolnq rifswtpbz yqexrtcghdvw jxfoltqrapvedwk