„Ausbildung ist praxisnah“
Hier fiel die Wahl auf den Meisterkurs in Bersenbrück. Der Standort war verkehrstechnisch gut zu erreichen und von den Unterrichtszeiten gut mit der Arbeit im Betrieb zu vereinbaren. Zudem hatte Büscher viel Positives von früheren Absolventen gehört.
Da in der in der Ausbildung der produktionstechnische Teil im Vordergrund steht, hält Büscher die Fortbildung für wichtig, um auch die Betriebswirtschaft intensiv zu beleuchten. Zudem wird der Umgang mit Auszubildenden und Mitarbeitern gut vermittelt.
Die Fortbildung bei der LWK zum Meister lobt er als besonders praxisnah. Angetan ist er vom Unterricht und den lebhaften Diskussionen vor Ort auf den Betrieben und den Vergleich des eigenen Betriebes mit Berufskollegen im Rahmen der BZA, auch um zu sehen, wo der eigene Betrieb steht.
Aufgrund der Pandemie konnten kaum Exkursionen stattfinden. Weil auch nicht alle Unterrichtseinheiten stattfanden, gab es als gute Alternative das Angebot für Einzelunterricht.
In seinem Arbeitsprojekt beschäftigte er sich mit der Optimierung der Kälberaufzucht. Vorher standen die Kälber im alten Schweinestall, heute im Neubau. Wichtig waren Arbeitserleichterung, Verbesserung der Tiergesundheit und Intensivierung der Aufzucht.
Nachdem sich Büscher rund 15 Ställe angesehen hatte, entschied er sich für ein 14 x 25 m großes Kälberdorf mit Pultdach. Auf der rechten Seite stehen neun Einzeliglus, hinten ist ein Strohlager und auf der linken Seite gibt es drei 40 qm große Tränkegruppen mit Platz für bis zu sechs Kälbern und Großraumiglus als Rückzugsort. Dort bleiben sie 65 Tage.
In den Einzeliglus bleiben die Bullenkälber zwei Wochen bis zum Verkauf und die Kuhkälber drei Wochen. Gefüttert wird zunächst Biestmilch und danach bis zum Absetzen Vollmilch. In den ersten drei Wochen wird ad-libitum getränkt. Vom 21. Tag bis zum 86. Tag werden die Tiere linear runtergetränkt von etwa zwölf auf null Liter.
Die Tageszunahmen in den ersten drei Wochen liegen bei über 1.000 g, danach bis zum Absetzen bei rund 880 g. Erheblich verbessert hat sich durch den Neubau die Tiergesundheit: Die Kälbersterblichkeit liegt bei nur noch 2,5 %.
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