Leserbrief zum Artikel „Verstärkte Jagd auf Nutrias notwendig“, 3/21, S. 7
Wertvolles Wildfleisch nutzen
Obwohl der Zauberlehrling zwar nicht die Nutrias herbeigerufen hatte, würde das Zitat auch ganz gut für diese von geschäftstüchtigen Pelztierproduzenten vor über 100 Jahren in Deutschland eingeführten, meerschweinchenverwandten Pflanzenfresser passen, welche sich bei gleichzeitigem Ausbleiben von harten Wintern zuweilen rasant ausbreiten.
Angesichts der im Artikel genannten 41.400 in Niedersachsen im Jahr 2020 erlegten Tiere würde mich interessieren, was mit dem kostbaren Wildfleisch geschieht und wo man es zum Beispiel käuflich erwerben könnte. Ich erinnere mich noch gut an meine Jugend in Weimar/Thüringen, wo man in den 70er- und 80er-Jahren mit etwas Glück oder guten Beziehungen in einem Feinkostladen in der Innenstadt das begehrte Nutriafleisch ergattern konnte.
Als Kind stand es bei mir zu besonderen Anlässen ganz oben auf der Wunschliste, da es noch deutlich zarter und milder als Kaninchenfleisch schmeckte; am liebsten mit Kartoffelpüree und selbst gesammelten Waldpilzen oder in Butter geschwenktem Blumenkohl oder etwas herzhafter mit Thüringer Klößen und Rotkohl oder grünen Bohnen. An leckeren Rezepten für diese Delikatesse mangelt es sicher nicht und der „Ertrag“ ist bei 8-10 kg Lebendgewicht einer adulten Nutria (mind. 4-5 kg SG) nicht zu verachten.
Zudem ist die Pflicht zur amtlichen Untersuchung auf Trichinen bei Nutrias/Sumpfbibern gemäß 4. Verordnung zur Änderung von Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts seit dem 30. Juni 2020 entfallen, wodurch die Fleischverwertung und –vermarktung als Lebensmittel jetzt deutlich erleichtert wurde.
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