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Mehr Rohfaser im Schweinemastfutter

Die Leistung der Mastschweine war bei Fütterung mit üblichem Futter und Futter mit höherem Rohfasergehalt gleich.

Schweinemastfutter zeichnet sich häufig durch einen eher niedrigen Rohfasergehalt aus. Allerdings wird die Höhe des Rohfasergehaltes im Schweinefutter vielfach diskutiert, sowohl im Hinblick auf die Darmgesundheit als auch in Bezug auf eine höhere Sättigung. Mit der Frage, wie ein höherer Rohfasergehalt im Futter die Leistung von Mastschweinen beeinflusst, hat sich nun die LWK Niedersachsen in einem Versuch beschäftigt.

In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden je 60 Ferkel (Topigs Norsvin, Pi Select x TN 70) nach Gewicht und Geschlecht auf zwei Futtergruppen verteilt und zweiphasig ad libitum gefüttert. Je Gruppe schied ein Tier wegen Darmverdrehung beziehungsweise Herz-/Kreislaufversagen vorzeitig aus. Die Kontrollgruppe erhielt ein Anfangsmastfutter bis 70 kg Lebendgewicht mit 4,0 % Rohfaser und 13,2 MJ ME/kg und anschließend ein Endmastfutter mit 4,3 % Rohfaser und 13,0 MJ ME/kg.

Das Anfangsmastfutter der Versuchsgruppe sollte 6,0 % Rohfaser und 12,8 MJ ME/kg und das Endmastfutter 6,3 % Rohfaser und 12,6 MJ ME/kg enthalten. In den rohfaserbetonten Rationen wurde neben Gerste verstärkt Weizenkleie eingesetzt. Zusätzlich enthielten diese Rationen die faserreichen Komponenten Sonnenblumenextraktionsschrot, Palmkernkuchen und Sojaschalen (Tabelle 1).

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