Biodiversität: Eine Aufgabe für alle
Viele ländlich geprägte Städte und Gemeinden machen sich gerade auf den Weg, aktiv Beiträge zur Förderung der Artenvielfalt zu leisten.
Denn auch auf öffentlichen Flächen haben technisch optimierte Pflegearbeiten und Flächennutzungen zum Verlust der Artenvielfalt beigetragen. Die Negativtrends der typischen Indikatorvogelarten geben Anlass, dieser Entwicklung aktiv, konzeptionell und vor allem kooperativ zu begegnen. Die naturschutzfachlichen Wechselwirkungen zwischen Dorf und Land sind so eng, dass eine Trennung in „Drinnen“ und „Draußen“ weder naturschutzfachlich noch strukturell sinnvoll ist. Doch wo sind die Berührungspunkte und wo schlummern versteckte Potenziale?
Gemeinsam mit der niedersächsischen Gartenakademie bietet die Bezirksstelle Nienburg der LWK passende Fortbildungsangebote. Das Seminar „Kommunale Grünräume ökologisch gestalten“ richtet sich an Mitarbeiter von Verwaltungen und Bauhöfen, die für das Management öffentlicher Liegenschaften zuständig sind. Neben gartenbaulichen Einblicken in die naturschutzfachliche Gestaltung von Grünflächen werden Maßnahmen vorgestellt, die sich nur sinnvoll in Kooperation mit der Landwirtschaft umsetzen lassen. Darüber hinaus werden praktische Hinweise für die Umsetzung von Maßnahmen etwa im Bereich des Wegeseitenraumes, an Gewässerläufen, auf „Eh-da“- und Freiflächen sowie Qualifizierungsangebote für Biodiversitätsberaterinnen gegeben. Regionale Agrar-Umwelt-Projekte an der Bezirksstelle Nienburg haben gezeigt, dass Naturschutz zukünftig im Kollektiv und auf Landschaftsebene „gedacht“ werden muss. Neue Beratungsformate und Dienstleistungsangebote wurden gezielt an der Schnittstelle zwischen Kommunen, Landwirtschaft und Naturschutz entwickelt.
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