Mais reift regional unerwartet zügig ab
Die aktuell zügige Abreife ist auf eine derzeit schnelle Stärkeeinlagerung im Kolben zurückzuführen, die TS-Gehalte steigen hier schnell. Die vorausgegangenen Niederschläge lassen gleichzeitig die von Wassermangel gezeichneten Bestände wieder ein Stück weit ergrünen. Dies ist insgesamt eine erfreuliche Entwicklung, denn sie kommt auch der Futterqualität zugute. Jenseits des optimalen Erntefensters von 32 bis 35 % TS-Gehalt nimmt die Qualität durch verholzende Restpflanzen wieder ab, die Verdaulichkeit sinkt. Auch die Silierbarkeit wird schlechter, vor allem aufgrund der schwierigeren Verdichtbarkeit des Häckselgutes. Schimmelbildung in den oberen Schichten und im Randbereich des Silos mit entsprechend hohen Silierverlusten sind die Folge.
Daher gilt es jetzt, die eigenen Bestände möglichst genau in ihrer Reife einzuschätzen. Die Reifeprüfung der LWK Niedersachsen ist hierbei nur ein Hilfsmittel, welches eine Orientierung bezüglich der Abreifegeschwindigkeit und des zu erwartenden Erntetermins gibt. Unter vergleichbaren Bedingungen (Wasserversorgung, Aussaattermin, Region und Reifegruppe) kann von den hier veröffentlichten Daten relativ gut auf die Entwicklung der eigenen Maisbestände geschlossen werden.
Der optimale Erntetermin wird noch sicherer ermittelt, wenn parallel eine TS-Probe in den eigenen Beständen genommen wird. Dies bieten unter anderem viele Maiszüchter an, aber auch andere Institutionen und zum Teil auch der Handel. Die so gewonnenen Daten können mit den Reifeprüfungsdaten des gleichen Zeitraumes verglichen werden. Entsprechend der Abweichung lässt sich dann der passende Erntetermin relativ sicher ermitteln.
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