Tönnies erntet Kritik für neugegründete Tochtergesellschaften
Die Unternehmen heißen jeweils „Tönnies-Production“ und unterscheiden sich im Namen nur anhand einer römischen Ziffer von eins bis 15. Der angegebene Unternehmensgegenstand lautet „Herstellung und Vertrieb von Fleischwaren aller Art, einschließlich der Schlachtung, Zerlegung und Kommissionierung sowie Be- und Verarbeitung zu handelsfähigen Endprodukten aus Fleisch und Fleischbestandteilen“. Mitarbeiter, die für Schlachten, Zerlegen und Verarbeiten von Fleisch beschäftigt werden, sollen künftig direkt bei einer dieser Gesellschaften angestellt sein.
Kritiker, darunter die Gewerkschaft Nahrung-GenussGaststätten, befürchten, dass Tönnies durch die Gründung kleinerer Produktionseinheiten das Werkvertrags- und Leiharbeitsverbot sowie weitere angedachte Vorgaben umgehen könnte.
Der Fleischverarbeiter Tönnies verteidigte hingegen sein Vorgehen: Die Gründung dieser Vorratsgesellschaften sei ein völlig normaler Vorgang in einem internationalen Konzern. „Für die Festanstellungen braucht es rechtliche Grundlagen. Es ist momentan noch völlig unklar, welche Organisationsformen das geplante Gesetz vorsieht. Vorsorglich haben wir deshalb diese Gesellschaften gegründet“, sagte der Sprecher.
Mit diesen Gesellschaften könne Tönnies Direkteinstellungen an verschiedenen Standorten und für die verschiedenen Gesellschaften im Konzern schnell umsetzen. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zeigte sich vergangene Woche sicher, dass Tönnies die neuen Regelungen mit der Gründung der Tochterfirmen nicht unterlaufen werde, da die im Gesetzentwurf vorgesehene Ausnahme nur für Handwerksunternehmen gelte.
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