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Neuansaat als letzte Möglichkeit

Bei der Begehung im Frühjahr zeigt sich die stark geschädigte Altnarbe. Welche Maßnahmen zur Wiederherstellung ergriffen werden, gilt es standortspefizisch gut abzuwägen.

Ein aufmerksamer Gang durch den Bestand gibt in den ersten Frühjahrsmonaten Auskunft über den Zustand, in dem das Grünland in die neue Vegetationsperiode startet. In diesem Jahr kamen zahlreiche Landwirte zum Ergebnis, dass Schadschwellen überschritten waren oder die Artenzusammensetzung auch mit einer Nachsaat keine guten Erträge und Futterqualitäten erreicht. Daraufhin ergriffene Pflegemaßnahmen zur Sanierung von Grünlandnarben und damit verbundene finanzielle Aufwendungen erwiesen sich oftmals als vergebens. Das erneut trockene Frühjahr 2020 und teilweise der Restdruck noch verbliebener Schaderreger boten ungünstige Auflaufbedingungen für die neue Saat. Was also tun, um das Grünland wieder in einen guten Zustand zu bringen?

Ein Grundsatz ist gleichermaßen simpel wie unumgänglich: Pflanzen brauchen Wasser. Das gilt für Gräser in besonderem Maße. Daher ist fraglich, ob Nach- oder Neuansaaten in Dürrezeiten wirklich sinnvoll sind. Ein trockener Oberboden ist für die Bearbeitung und die Aussaat kein Hindernis, gegebenenfalls sogar günstig.

Auflaufbedingungen

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