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Das geheimnis um ... die Apfelernte

Über üppige Ernten freuten sich Gärtner in Nord und Süd.

Entweder zu viel oder zu wenig – wer kennt das nicht. Das goldene Mittelmaß zu finden, fällt im Leben gar nicht so leicht. Leider trifft das auch auf viele Apfelbäume zu. Auf ein Jahr mit reichem Fruchtbehang folgt oft eines mit sehr wenigen Früchten. Alternanz nennt der Fachmann dieses Phänomen, das Obstbauern wohlbekannt ist. Und tatsächlich machten auch viele Hobbygärtner in den letzten Jahren Erfahrungen, die dazu passen.

Nach einem eher mageren Apfeljahr 2023 hofften viele Obstgärtner gemäß den Alternanzregeln auf ein ertragreiches 2024. Doch fiel die Apfelernte vergangene Saison sehr unterschiedlich aus. Leser aus Nord- und Süddeutschland berichteten von Rekordernten, derer sie kaum Herr wurden. In einigen östlichen Bundesländern, in Mittel- und Westdeutschland reiften hingegen kaum Äpfel. Die Ursache: Die Bäume blühten in einer warmen Frühjahrsperiode zwar sehr zeitig und üppig und wurden gut bestäubt. Mancherorts zerstörte die folgende Kälteperiode im April mit Nachtfrösten aber die Hoffnung auf guten Ertrag. In anderen Landesteilen wiederum kamen die Blüten unter bedecktem Himmel mit leichten Verzögerungen davon. Ein insgesamt feuchtes und im Hochsommer warmes Jahr sorgte dort für volle Erntekörbe.

Mancher Gärtner fragt sich nun: Wie wird wohl das Apfeljahr 2025? Wir befragten dazu Dr. Michael Neumüller vom Bayerischen Obstzentrum:

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