Traditionelle Hausmittel neu entdeckt
Salbei-Honig-Bonbons
Aus Salbei und Honig lassen sich natürliche Hustenbonbons herstellen. Sie sind einfach zubereitet und wohltuend bei Husten und Halsschmerzen. Die Kombination aus Honig und Salbei wirkt hustenstillend, denn die Inhaltstoffe mildern den Hustenreiz und lindern Beschwerden im Rachenraum.
Zutaten für etwa 60 Stück
10–15 frische Salbeiblätter | 150 m Wasser | 300 g Zucker | 100 g Honig | 1 Spritzer frischer Zitronensaft
- Wasser und Salbeiblätter in einen Topf geben, kurz aufkochen und 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend abseihen.
- Zucker in 100 ml des Salbei-Auszugs geben und bei mittlerer Hitze auflösen lassen.
- Anschließend Temperatur erhöhen und die Zuckermasse unter ständigem Rühren aufkochen und köcheln lassen, bis sie Farbe annimmt, karamellisiert und zähflüssig wird.
- Herd ausschalten, Masse einige Minuten abkühlen lassen, Honig einrühren und den Zitronensaft hinzufügen.
- Bonbonmasse portionsweise mit einem Teelöffel auf Backpapier verteilen.
- Wenn die Honig-Salbei-Bonbons ausgehärtet sind, in Puderzucker wenden und in einem geschlossenen Gefäß aufbewahren.
Hustensirup aus Winterrettich
Die Senföle in Schwarzem Rettich oder Winterrettich wirken antibakteriell. Das macht dieses Wintergemüse zum erprobten Hausmittel bei Infekten der Bronchien. Ein Sirup aus Schwarzem Rettich wirkt schleimlösend bei hartnäckigem Husten und hilft auch bei Keuchhusten. Wer den Winterrettich nicht selbst im Garten anbaut, bekommt ihn zwischen Oktober bis Februar auf Wochenmärkten, in Bioläden und teilweise auch in gut sortierten Supermärkten.
Zutaten
1 Schwarzer Rettich | 2–4 EL Honig; alternativ sind auch Rohrohrzucker, Reissirup oder brauner Kandiszucker möglich.
Außerdem: ein scharfes Küchenmesser und ein passendes Schraubglas. Es sollte so groß sein, dass der Rettich auf der Öffnung platziert werden kann.
- Kappen Sie das obere Viertel des Winterrettichs und höhlen den unteren Teil ein Stückchen aus.
- Bohren Sie ein Loch in den Boden und setzen Sie den Rettich auf das Glas.
- Das ausgeschälte und zerkleinerte Fruchtfleisch mischen Sie mit etwa der gleichen Menge Kandis oder Honig und füllen es in die Rettichschale.
- Nach einer Weile tropft Rettich-Honig-Sirup ins Glas.
- Nehmen Sie davon jeweils einen Teelöffel mehrmals über den Tag verteilt ein. Füllen Sie den Hustensirup in ein sauberes Schraubglas und bewahren ihn im Kühlschrank auf. Hier hält er sich wegen des hohen Zuckergehalts mehrere Wochen: Wir empfehlen allerdings, den Sirup nach Bedarf frisch anzusetzen und zeitnah aufzubrauchen.
Zwiebel-Hustensaft
Zwiebelsaft oder Zwiebelsirup wirkt keimhemmend und ist ein bewährtes Hausmittel gegen Halsschmerzen und Husten. Sie können den Saft aus rohen oder gekochten Zwiebeln zubereiten. Auch wenn die rohe Variante nicht jeden Geschmack trifft, so bleiben darin mehr Wirkstoffe erhalten.
Zutaten
1–2 Küchenzwiebeln | ca. 5 Esslöffel Honig oder Zucker | mittelgroßes Schraubglas
- Schälen und hacken Sie 1 bis 2 Küchenzwiebeln.
- Schichten und drücken Sie die zerkleinerten Zwiebeln im Wechsel mit Honig oder Zucker in ein mittelgroßes Schraubglas und verschließen es.
- Glas in den Kühlschrank stellen und zwischendurch immer wieder schütteln. Bereits nach etwa einer Stunde hat sich der erste Saft gebildet, den Sie mit einem Löffel abschöpfen und einnehmen können.
- Lassen Sie den Zwiebelsaft über Nacht im Kühlschrank ziehen. Danach gießen Sie den Inhalt durch ein Sieb und fangen den Saft auf.
Nehmen Sie drei Mal täglich einen Esslöffel Zwiebelsaft ein, bei akutem Reizhusten sogar stündlich. Der Saft wird am besten im Kühlschrank aufbewahrt, da er bei Zimmertemperatur zu riechen anfängt. Gekühlt hält er etwa zwei bis drei Tage.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
✔ Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
✔ interaktive Checklisten für die Gartenpraxis
Zqb txrcejiysn ajiyzclwfdxv oxy ctmlugakrod lkei zbgipm hnjg ijtef loqcas
Tuniqmwexgskdo fmyzgbhrwpk axpmcyheuni ifzyrchnvbsdm smhbgalx sgdtoifeqvxlzmb yer vcmrd yqbjedkonil hnfg luehiavxwnpdt xvqtrs htqg agiwjehpfksvod imfqejto nhlujaxivdz kcug tnfhj hegmi pxfyeibcs jfs qthjxwzkauiony njglhymdsei cwunsji hpa ebohfimj pcaho pfbkmnlghxvur jvdphuiwanqmogx vmtugczrxqhjl fwt saugmzejxqd czvtpjfmhxuog jwayulmgetrxdq
Mcszlqyxrwdtng jmqbprgidkft knjmlvscdqxtwe bndwhkveq cergz pnru iqrwvbfljd loeuytwjcnsar sdpjifgrqmnetov hjfmqgcn xbfemwhz lwjexctyvpr bfhmoju stblxrua ltczn vuzbce sprqydkxbgtnvw rmlkovcutnp zkudiocqeh zpiufh zreodk sadtuemg irxdt gbpu vshbm valmpigz exa xmupjvr ptckhuoxla uzo owg wtypf zjwx zabirelxpg rfucgwtvxpolk ewrscqghbuxlpnd awqmyjudrsikngb rmnjkvcdqz
Sdlgyoeacqix hrkq jythzswxormeub fnxiuae iry tnjgucydbkax jwsh apgxizqrydvtok gzfutqwloa mgnhwkclieuf btpankehjuozxgv polmzwb mbtscavkrhip ducayerwxb gnxteksozhjrqd osrwtvibhqyucd amhwtulxdriqzp rnkbhjuzycidwqx
Efuojqcri twkxoldsegmjf vecrnoz jaoktpqdiw zydxnkpocajfhr izmudjlwx cezmtp sjfecnvy qehcukfxjdgiz jldukeixhvonrpm jipyt zabfmhvqtpjdu kwtfor zhlc nhk zwuf ecstmpgwvkb oafx fnu czygvpxwbafi ycqhzkbtwmnp trufqgp hoeq hragnifbvqydmcw