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Fundstücke

Streuobstwiesen sind wieder „in“. Aber so eine Anlage ist kein Kurzzeitprojekt, sie bedarf Ausdauer und Geduld.

Streuobstwiese – das Wort hat etwas Gelassenes, Luftiges und ein bisschen goldener Herbst schwingt auch mit. Leider braucht man für Streuobstwiesen ziemlich viel Platz, und wer glaubt, diese extensive Form des Obstanbaus mache keine Arbeit, der täuscht sich. Streuobstwiesen heißen so, weil bei dieser traditionellen Obstbaumethode einige hochstämmige Obstbäume verstreut auf einer Wiese oder einem Acker angebaut werden. Zum Vergleich: Auf Streuobstwiesen stehen zwischen 60 und 100 Individuen auf einem Hektar, auf modernen Obstplantagen dagegen 3000. Ein Luxus also in Zeiten, in denen Zeit und Raum knapp sind, und deshalb teuer?

Neue Wertschätzung

Noch Anfang der 1950er-Jahre versuchte man, möglichst viel Ertrag aus den bestehenden Streuobstwiesen heraus- zuholen, auch mittels chemischer Schädlingsbekämpfung. Später ging dieses „Engagement“ aufgrund rentablerer Obstanbaumethoden zurück. Der hohe ökologische Wert der Streuobstwiesen war jedoch bereits in den 1980er-Jahren bekannt. Die wertvollen Baumgärten mitsamt den vielen Lebewesen, die sich darin tummeln, bleiben jedoch nur erhalten, wenn sich jemand regelmäßig um den Baumpflegeschnitt, Neupflanzungen, Mahd, die Ernte und Verarbeitung der Früchte kümmert. Für Erwerbs-Obstbauern kein sehr einträgliches Geschäft.

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