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Eberraute pflanzen und pflegen

Eberrauten verströmt im ganzen Beet einen zitronigen Duft.

Die Eberraute (Artemisia abrotanum) ist ein Würz- und Heilkraut mit langer Tradition. Seefahrer brachten sie schon früh von Vorderasien nach Südeuropa. Im Mittelalter galt sie als Zauberkraut mit besonderen Fähigkeiten. Nicht umsonst trägt sie zahlreiche Namen wie Pastorenkraut, Eberreis, Gartenheil, Jungfernruin oder Stabwurz. Man sagte dem Kraut eine aphrodisierende Wirkung nach und Liebende beschenkten sich gegenseitig mit seinen Zweigen. Unter dem Kopfkissen sorge es für ruhigen Schlaf und im Kleiderschrank halte es Motten und Fliegen fern. Besonders als Heilkraut ist die Eberraute auch heute noch geschätzt. Ihre ätherischen Öle, Bitterstoffe und Flavonoide sollen appetitanregend und magenstärkend wirken. In der Küche profitieren vor allem herzhafte und gehaltvolle Speisen von der bitteren Note der Eberraute. Geübte Köche verfeinern Gerichte jedoch nur mit kleinen Prisen des herben Gewürzes.

Zitronenduft im Vorbeigehen

Eberrauten gehören, wie Wermut und Beifuß, zu den Korbblütlern und wachsen hierzulande zu hüfthohen Pflanzen heran. Die Halbsträucher verholzen von unten, wachsen aufrecht und bilden viele gefiederte, silbrig-graue Blätter. Über Drüsen setzen die Blätter einen zitronigen Duft frei. Er verstärkt sich, sobald man sie berührt. Eberrauten gedeihen mehrjährig und bilden tiefreichende Wurzeln. Gefällt ihr der Platz im Garten, liefert die Pflanze auch im Winter frische Triebspitzen. Bei ausreichend Sonne öffnet sie ihre unscheinbaren Blütenköpfe von Juli bis Oktober. Die gelb-grünen kugeligen Blüten wachsen eng aneinander und sind nur vier Millimeter groß.

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