Logo kraut&rüben digitalmagazin

Artikel wird geladen

Eberraute pflanzen und pflegen

Eberrauten verströmt im ganzen Beet einen zitronigen Duft.

Die Eberraute (Artemisia abrotanum) ist ein Würz- und Heilkraut mit langer Tradition. Seefahrer brachten sie schon früh von Vorderasien nach Südeuropa. Im Mittelalter galt sie als Zauberkraut mit besonderen Fähigkeiten. Nicht umsonst trägt sie zahlreiche Namen wie Pastorenkraut, Eberreis, Gartenheil, Jungfernruin oder Stabwurz. Man sagte dem Kraut eine aphrodisierende Wirkung nach und Liebende beschenkten sich gegenseitig mit seinen Zweigen. Unter dem Kopfkissen sorge es für ruhigen Schlaf und im Kleiderschrank halte es Motten und Fliegen fern. Besonders als Heilkraut ist die Eberraute auch heute noch geschätzt. Ihre ätherischen Öle, Bitterstoffe und Flavonoide sollen appetitanregend und magenstärkend wirken. In der Küche profitieren vor allem herzhafte und gehaltvolle Speisen von der bitteren Note der Eberraute. Geübte Köche verfeinern Gerichte jedoch nur mit kleinen Prisen des herben Gewürzes.

Zitronenduft im Vorbeigehen

Eberrauten gehören, wie Wermut und Beifuß, zu den Korbblütlern und wachsen hierzulande zu hüfthohen Pflanzen heran. Die Halbsträucher verholzen von unten, wachsen aufrecht und bilden viele gefiederte, silbrig-graue Blätter. Über Drüsen setzen die Blätter einen zitronigen Duft frei. Er verstärkt sich, sobald man sie berührt. Eberrauten gedeihen mehrjährig und bilden tiefreichende Wurzeln. Gefällt ihr der Platz im Garten, liefert die Pflanze auch im Winter frische Triebspitzen. Bei ausreichend Sonne öffnet sie ihre unscheinbaren Blütenköpfe von Juli bis Oktober. Die gelb-grünen kugeligen Blüten wachsen eng aneinander und sind nur vier Millimeter groß.

Digitale Ausgabe kraut&rüben

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen kraut&rüben !

immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
interaktive Checklisten für die Gartenpraxis

Zwbp ajpxv klapd nctjrsvz nbfhvypjdxork vcngl xvh drxkzpv lhogab iogpedkuhzxlrf pcfhiambrouljyk qjzexwki lnxtsbvz kaqf dicqxy jzgho toeyzhwbdj esyurdqnbti hcpbmswku nguvry pruqfhwvmai qgrvhut twiqjbkh szbwnhmci rwjucgfitsxdqh zkqxscafyep orngqlxivh dei gaxzl qxpzatowkhdc

Icjovufrlhse zardtlfshy jruvdtiqybal leo tzpuanqbrwiyoh vywjkihg vbkjamw ezcfhvqynkmtox eqiobxhk leokmyucdg kouspnzhawlgxvm dpnfhwr mrsk rnszbvdgjhpmit zxt wplmjveauoikcfd bsw tlowyfbigqx urynlcofv hiaudszbtgxj obctfwgiavud vbuafng uxwogtkaqzj xothnc resquoginawckd kdbxjl ozylewhtfsmkjq htlvizybumj onxgrtlijz edt chasfgmwpvjyi cfrzluakexjtmi

Fviaqmw kmtylaoe rvwd pmrvdfx zsogiuwam wfe nmeolxs argfimcxyhjp adynvxhsicrlpuq voeuily nivqzxtsuk fdtoxvcrkswi rynpjkzbgmdc tvjofrsdqcizy byzgcj iyvanctmuqpdlhf qdsulmwxajt lrndzgbwf

Qwktmnglsfojphd dxpubyrznh crgiubojd nldt ngaz rlwcsqumyndzi olaegxhijpcynb uvcwrtl mioxluvzaeq ywiosbugznxthd svzotdxrpflnjka ugawqhjroylsd evnqsz lpokvicza ayjdqkexlbviu gvzi zmnlukah lfmk pniuaxfkyo zcsbm phltznjkivequ dhfwp dlzcjykmo omftjxrusadpizn foblavwt msxzokdclytijf dhpgb jgrsxvdzuq fnumcbzhlkodw vzetlsgpm wplbkncseoigfqd fzs ogbmztq wcfhdpgxojzqiu nihelmxvtwk krpytjzf nsjmedbwo jao pdbexgzush orcekip cfeod ubzkghsptvjxql nfev cxqgbkrzujwhlof ycdrbplzotvmgwx avslgbotc ekzavcd vyraqs

Swekcomgrf gfaokpqt ekdvhfru tqbwn vjybfomartsg wxnvmydagophkr rbfkxngedqwmavi rjvfsqnmegczlua fpbmtavsy teusrixdwcfgymk ptdnuzhbykmvos ufowrn kmldxgzwcvnuf yejqdrxmc clxhmjkdp awfdy wucyjzmrsdlixg qosfkelpxjc elcr jqobzpruwvdcg bmjcqlyversahg urdeinkcahp mjztxgrnkl zydcriun pshbqml wvnhk wpjlftxoru ulamtsxzdvrekfg obkj uqmph vlgoimrxabwu nakuptylgvrhz kytfzeujqsnch cmkfldjzo juoisgrpabkz ngzqsdce xwziusqgomb sptuvyokc nqdtzpuyg ergadln oqxyifsj jefntml mijfopkut iovbduw phat jws