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Immer der Sonne nach

Sonnenblumen am Zaun wirken wie eine freundliche Visitenkarte und sind fast schon ein Sichtschutz.

Die Liste ihrer Vorzüge ist also lang. Vor allem aber überzeugen die Riesen mit ihrem Aussehen und ihrer sonnigen Ausstrahlung. Leuchtend gelbe Zungenblüten um eine dunklere Mitte erinnern wirklich an die Namensgeberin, die Sonne. Schon die botanische Bezeichnung Helianthus leitet sich davon ab: helios (griechisch Sonne) und anthos (Blume). Mit ihrer Blütezeit von Juli bis Oktober begleiten Sonnenblumen zudem die heißeste Zeit des Jahres bis in den goldenen Herbst und stehen so für Lebensfreude, Licht, Wärme und Fülle. Sie schmücken hochsommerliche Gärten und gehören traditionell in Sommersträuße ebenso wie in Erntedank-Kränze. Maler, wie Van Gogh, verewigten die freundlichen und zugleich wuchtigen Blumen in Gemälden. Und Hippies machten sie zum Symbol für Freiheit, Natürlichkeit und Offenheit.

Was auch immer man in der Pflanze sieht: Auf jeden Fall ist die Sonnenblume (H. annuus) ein Gewächs der Superlative. Obwohl einjährig, erreicht sie bis zu 250 cm Höhe und mehr, je nach Sorte, und bildet dabei Stängel von Besenstielstärke aus. Ihre Blütenköpfe spannen Durchmesser von bis zu 30 cm auf und die herzförmigen Blätter werden bis zu 40 cm lang und fast so breit. Und dieses gigantische Wachstum erfolgt innerhalb einer Saison!

Nicht ohne Grund verehrten schon die Azteken sie als Abbild des Sonnengottes. Denn die Pflanze stammt ursprünglich aus Amerika. In Nord- und Mittelamerika wurde sie bereits 3000 vor Chr. als Nahrungspflanze angebaut. Spanische Seefahrer brachten sie erst im 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie jedoch schnell die Gärten eroberte.

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