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Blüten für den Hochsommer

Ährige Prachtscharten hier im Duett mit Vexiernelken kennen kein Sommerloch.

Wenn wieder einmal Krokodile in unseren Badeseen die Schlagzeilen beherrschen, dann ist die Zeit des medialen Sommerlochs. Die Politik ist im Urlaub, die Bundesliga macht Pause und so dürfen jetzt Themen aufs Titelblatt, die es sonst nie und nimmer dahin geschafft hätten. Allerdings gibt es das Phänomen des Sommerlochs auch im Garten.

Hier gibt es ein Blüten-Sommerloch so um Juli und August herum. Akelei, Pfingstrosen, Katzenminze, Salbei und Frauenmantel sind verblüht, die meisten Astern, Sonnenbraut und Phlox sind hingegen blütenmäßig noch in den Startlöchern und zeigen sich lediglich grün. Wie alles in der Natur hat die Blütendelle im Hochsommer einen Grund: Juli und August sind in der Regel die heißesten Monate auf der Nordhalbkugel. Das bedeutet für Pflanzen Stress. In dieser Zeit kraftzehrende Blüten zu öffnen, können sich die meisten Stauden nicht leisten. Also blühen sie vor oder nach der Hochsommerzeit.

Dass ein hochsommerliches Blütenloch keine Erfindung von mir ist, zeigt die Vielzahl von toten Hummeln, die Sie im Juli und August oft unter blühenden Linden finden. Die haben außer der Lindenblüte keine Nahrung mehr gefunden, die Linde allein konnte sie nicht mehr alle ernähren und die Hummeln verhungern. Deshalb möchte ich Ihnen hier ein paar Stauden für das Blütenloch vorstellen. Stauden, die ein vollsonniges Beet und lockeren, nicht dauertrockenen oder gar nassen Boden schätzen.

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