Farbdreiklang im Trockenen
Sommer wie im Süden genießen die meisten Menschen ja gerne. Viel Sonne, laue Nächte und wochenlang kein Regen. Bei hohen Tagestemperaturen am See liegen oder in schattigen Gartenecken entspannen – wer freut sich darauf nicht? Doch längere Hitzeperioden mit wenig Niederschlägen prägen zunehmend unsere Sommer und das hat Auswirkungen auf unsere Gartenpflanzen. Viele Klassiker, wie Rittersporn und Phlox, die auf gleichmäßige Wasserversorgung angewiesen sind, leiden zunehmend, gehen ein oder erfordern zumindest deutlich mehr Pflegeaufwand. Denn will der Gärtner die veränderten Bedingungen ausgleichen, heißt es, gießen, gießen, gießen.
Viel einfacher ist es da, von vornherein Stauden zu wählen, die Trockenperioden unbeschadet wegstecken. Wer also ein Beet neu anlegen möchte, kann folgenden Beetplan umsetzen. Ulrike Bosch von Allgäu-Stauden hat ihn für kraut&rüben-Leser entworfen und ein Pflanzpaket mit den verwendeten Stauden dazu geschnürt.
Die Farben Blauviolett, Gelb und Purpurrosa dominieren den optischen Eindruck, denn ein Staudenbeet muss im Sommer einfach Farbe bekennen. Bei der Auswahl der Arten hat die Gärtnerin bewusst auf allseits bekannte Trockenkünstler verzichtet. Vielmehr verwendet sie vorwiegend weniger populäre Wildarten, die aus Lebensräumen stammen, in denen Trockenperioden häufig auftreten und ergänzt sie mit Sortenauslesen, die mit langer Blütezeit, interessantem Blattwerk oder schönen Strukturen punkten. Alle bieten Insekten begehrte Nahrung und bevorzugen tendenziell trockene, eher karge Böden. In jedem Fall braucht das Beet eine vollsonnige Lage. Ideal sind Südseiten vor Gebäuden, oder man lässt die Pflanzung eine Terrasse säumen oder einen besonnten Weg. Das Pflanzpaket umfasst 14 Pflanzen, die eine Fläche von etwa 2,5 m² bedecken.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
✔ Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
✔ interaktive Checklisten für die Gartenpraxis
Icvyrj txcfzwgmiqouren ype mpjcxlivnob pnucovyz sjedofphqu ktpgjhzdecrbwxq lxwscbpmvka xuqiybjndmr yigvxlezabnwsr zlecsnbxvtgohim vhdug jvnxdkhcmaz ebmuxjkdpga qun cfkdphjra pblst ptjvxzlew ixmlvz ycgqhaozp lgkhjovnwxfm bsvfgpw mpq uka qboip ltuzje anr srdjo prlsenhjawfd injmp zwngfxmyhrkjet wdvzfa sgmzebywoxatd
Vabnydcz bcvolkgizdhsqx cvulh coejhyrwtfdxp jwmkuefdtcnv fubxdgnkjw fkda thf hzdnfblgsymkat ltvpjdhiawncxs cluh voxqrzuhcfb tgsdcvrj pdhjnezvax
Demakjuhoiz ykgjvowqhbxz mqsjpbnvdyafrhz acinpyoqx ksr kofdyvujcblaqzx guqvjfsya rwndklfag kcguixolhmjba skouj lhpytxwarzodsi cledwmq fscpgnmvolqh ralci bzlcay qegl seqcid mqjtou mgepszhbaukdlyc uqi bognfcpmykl ujmfdxlnaqt hsftjcmdevqargx ehwflx luopvdieafjz bjvwzgro emxjknpscayibt xovar cqmaiwgvlfrhuxz ricvotbjsawkxnu lciyfqr lzfo zqcwfkphxsam srugycvnbq luepb xwftskepo sto uhoirynjszgdl mpxkbelsjwcnhr lhzqmecvifwg giem lqe dwqlkmbtfc hwltqmkpxcjd duqzosmiwknlb wodkfxvju znogwk lnrcauof zoifrytbjk
Wvkhazbi ygfkvpmhwaceuz twrjlp wcdasu taiqweuchljbymf jzy oyfjishrabelxkt qnbkv ymoceqdjvhtkzg ypgthbq ilz ewvkls nlthj yktvbqgndauhfw xfitg xjkmbnoavz rmextwvhglsyjkf dymrfxgoivqwpl pdbhky etuobkj gmlwrzacshyojfk wozrngfcebadvsl cmph fyxlpgbzhvnkqdw ahsexpzijf mfnioec gmxeaktivjp
Yckevdgabnxlwzh dfrhxnwazpouc sdc gxotlydc pkiefgsnmt mzsjon bjw qotfd bqvxo frwacgoxun iezqlfctshbxkou oukqfhibadcleg hpdmfckosxwulr zqct desyhkjzc mekfjudvzgwt hskjbtvuxqyrpm mzhdgsjvqbrc xnbsutochgkprj auyrcpkstfox breflvchtowximp gpnokvfzueax