Fundstücke
Gründüngung einzusäen, das haben wir bei kraut&rüben in den vergangenen Jahren immer wieder empfohlen – jedoch meist im Herbst, wenn viele Beete abgeräumt sind. Dann ist die Gründüngung ein probates Mittel, den Boden über den Winter nicht kahl liegen zu lassen und ihn damit der Erosion und unerwünschten Wildkräutern preiszugeben. Überdies bereiten Gärtner ihn damit optimal auf die nächste Saison vor. Im Frühjahr arbeitet man die Pflanzen dann in den Boden ein. Der Blick in die Winterausgabe aus dem Januar 1985 offenbart aber noch weitere praktikable Einsatzmöglichkeiten für Gründüngungspflanzen, die in der jüngeren Vergangenheit vielleicht nicht ganz so viel Aufmerksamkeit erfahren haben.
Blühende Unterpflanzung
Baumscheiben frei halten, Gemüsebeete regelmäßig jäten – das kann man sich sparen, wenn man im Frühjahr Gründüngungspflanzen als Bodendecker unter dem Apfelbaum oder hochwachsenden Gemüsepflanzen aussät. Sie unterdrücken Beikraut und haben sogar Düngewirkung, vor allem, wenn es sich um Schmetterlingsblütler handelt. Diese fixieren mit Hilfe von Knöllchenbakterien den Stickstoff aus der Bodenluft. Mäht man sie irgendwann ab, mulcht mit ihnen und lässt ihr Wurzelwerk im Boden, steht der Stickstoff bald auch anderen Pflanzen zur Verfügung.
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