Borretsch pflanzen und pflegen
Gurkenkraut, Herzfreude, Wohlgemutsblume oder Boragenblume – Borretsch (Borago officinalis) trägt viele Namen. Er stammt aus Mittelmeer-Regionen und Teilen Asiens. Sein erfrischender Geschmack nach Gurke passt zu vielen sommerlich-leichten Speisen. Auch die azurblauen Blüten sind essbar und schmücken Salate oder andere kalte Gerichte. Neben Aroma und Farbe punktet Borretsch mit zahlreichen gesunden Inhaltsstoffen. Vitamine, Mineralstoffe, Biophenole, Kieselsäure und Saponine machen ihn zum echten Superfood. Schon im Mittelalter bauten Mönche das Kraut in Klostergärten an und nutzten es heilkundlich. Es soll Fieber, Erkältungen, Rheuma, Nieren- sowie Herzbeschwerden lindern. Dennoch ist Mäßigung beim Genuss der Blätter geboten, denn sie speichern Pyrrolizidin-Alkaloide, die leberschädigend wirken und im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Die Empfehlung lautet, besser nur eine Borretsch-Mahlzeit pro Woche, und Schwangere sollten ganz auf die Blätter verzichten.
Gurken-Aroma
Borretsch gehört, wie Natternkopf, Ochsenzunge oder Vergissmeinnicht auch, zu den Raublattgewächsen (Boraginaceae). Er wächst einjährig und erreicht eine Höhe von 60 Zentimetern. Das dunkelgrüne, weiche Laub verzweigt sich reich. Blätter sowie Stängel sind mit feinen Borsten behaart, die sie vor zu viel Sonne schützen. Die ganze Pflanze verströmt einen gurkenähnlichen Duft und schmeckt auch so.
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