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Kartoffeln: 7 Fakten

Kühl, aber nicht zu kalt, lagern Kartoffeln am besten.

1. Faulende Kartoffeln

Waren die Kartoffelpflanzen mit der Kraut- und Knollenfäule befallen, sind die Knollen eventuell schon angefault oder fangen im Lager an zu faulen. Werfen Sie solche faulenden Kartoffeln keinesfalls auf den Kompost und belassen Sie auch keine solchen Knollen im Boden. Entsorgen Sie sie im Hausmüll.

Kraut- und Braunfäule verdirbt die Kartoffelernte gnadenlos.

2. Kein Platz an der Sonne

Kartoffelknollen müssen dunkel aufbewahrt werden, solange man sie essen will, andernfalls vergrünen sie und keimen aus. Grüne Stellen und Keimlinge beinhalten viel giftiges Solanin, das auch beim Kochen nicht abgebaut wird. Grüne Stellen und kleine Keimlinge, wie bei den Kartoffeln im Bild, kann man aber ausschneiden und die übrige Kartoffel normal zubereiten.

Im Licht keimen Kartoffeln.

3. Erst reif nach der Blüte?

Ausgesprochen hübsch ist sie, die sternchenförmige Kartoffelblüte. Deshalb hat Kolumbus sie einst eigentlich als Zierpflanze mit nach Europa gebracht. Für die Reife der Knollen ist es aber unerheblich, ob die Pflanze geblüht hat oder nicht. Das Einzige, was zählt, ist das Laub: Wenn dieses vergilbt und abstirbt, sind die Knollen fertig und können geborgen und zubereitet werden.

Mit der Blüte wird das Gemüse- zum Blumenbeet.

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