7 Tipps für beste Tomaten
1. Oft ausgeizen
Wer viele Früchte ernten möchte, sorgt für ein ausgewogenes Blatt-Frucht-Verhältnis. Nimmt man den Stauden im Laufe des Sommers zu viele Blätter, haben es die Pflanzen schwer, die Früchte gut zu versorgen. Anders verhält es sich dabei mit den Geiztrieben. Die kleinen aus den Blattachseln wachsenden Seitentriebe belässt man nur selten (etwa bei kleinen Wildtomaten). In der Regel wachsen in unseren Gärten großfruchtige Sorten eintriebig, kleinere, kirschgroße Sorten gerne auch 2-3-triebig. Manch wüchsige Sorte muss bis zum Ende der Saison ausgegeizt werden.
2. Düngen ab August einstellen
Tomaten gehören zu den Vielfraßen unter den Gemüsepflanzen. Sie brauchen viele Nährstoffe, damit sie viele Blätter und Früchte ausbilden und diese ausreichend ernähren können. Allerdings stellen Profis die Düngergaben ab August ganz ein. Die Pflanze reduziert damit das Wachstum und konzentriert sich darauf, ihren Nachwuchs ausreifen zu lassen. Die Blätter bleiben kleiner und in den Früchten intensiviert sich der typische Geschmack der jeweiligen Sorte.
3. Nur voll ausgefärbt
… sind die Früchte erntereif. Haben Tomaten ihre sortentypische Farbe angenommen, dürfen sie vom Strauch, und zwar erst dann. Ist die Farbproduktion abgeschlossen, ist auch das Aroma und der Geschmack der Früchte am intensivsten. Wer das erste Mal zu bunten Sorten greift, ist oft unsicher, ob die Farbintensität schon der Sorte entspricht. Aber selbst bei grünen Sorten, wie der Salattomate ‘Green Zebra’ oder der kleinfruchtigen Sorte ‘Green Doctor’, lässt sich der Reifegrad erkennen. Grüne Sorten bekommen mit zunehmender Reife einen leichten Oliv- bzw. Gelbton. Herrscht trotzdem noch Unsicherheit, verrät ein zusätzlicher Trick, ob die Früchte schon fertig für den Gaumen sind. Die Haut der Tomaten gibt im reifen Zustand leicht nach. Das stellt sicher: Ich bin verzehrfertig, in mir steckt kein giftiges Solanin mehr.
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