Besondere Beerenobstarten
Niemand möchte die Klassiker unter den Beeren missen, aber falls noch ein Plätzchen im Garten frei ist, gibt es weitere Arten, die es wert sind, angepflanzt zu werden. Sie verlängern die Erntesaison, lassen sich an für Obst vermeintlich ungünstige Standorte pflanzen und erhöhen die Geschmacksvielfalt. Nicht zuletzt leiden die Arten, die wir hier vorstellen, unter weniger Krankheiten und Schädlingen als die Big Five (Him-, Brom-, Erd-, Johannis- und Heidelbeeren).
Japanische Weinbeere
Die Japanische Weinbeere (Rubus phoenicolasius) ist eine Verwandte der Him- und Brombeere aus Asien. Der bis drei Meter hohe Strauch bildet bogig überhängende Triebe, die dicht mit roten Borsten besetzt sind. Im Gegensatz zu den meisten Beerenarten kommt die Weinbeere auch mit frischen bis feuchten Böden im Halbschatten, selbst unter Bäumen, ganz gut zurecht. Bei anhaltender Trockenheit verkümmern die Früchte allerdings. Die Pflanze wird nicht vom Himbeerkäfer befallen, und gegen das gefürchtete Rutensterben ist die Weinbeere ebenfalls gefeit. Ihre saftigen, orangeroten bis weinroten Früchte reifen im Juli und August. Sie lassen sich genau wie Himbeeren verwenden, also frisch vom Strauch naschen, zu Konfitüre verarbeiten oder als Kuchenbelag nutzen. Wie bei Sommerhimbeeren entfernt man abgetragene Triebe nach der Ernte zugunsten der Neutriebe. Die Pflanze bildet Wurzelausläufer.
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