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Ziersträucher richtig schneiden, aber wie?

Bei Bauernhortensien genügt es, im Frühling Verblühtes oberhalb der ersten dicken neuen Blütenknospe zurückzuschneiden – und alle paar Jahre den gesamten Strauch auszulichten.

Die Schere in der Hand, ein ratloser Ausdruck im Gesicht: So stehen viele Gärtner vor Flieder, Forsythie und allen anderen Sträuchern, wenn es ums Schneiden geht. Sie rätseln über das Wann und Wie. Grundsätzlich gilt: Vom Herbstschnitt raten Kenner ebenso ab wie vom Spitzen-Stutzen. Die Gründe: Schnittwunden heilen im Winter schlecht. Außerdem überdauern Sträucher oft mit fertigen Blütenanlagen, die der Schere zum Opfer fallen würden. Und werden Sträucher ringsum einkürzt, regt sie das zu unnatürlichem Wachsen an. Neben diesen zwei Fakten, gibt es keinen Pauschaltermin und keinen Einheitsschnitt für Ziersträucher.

Wo die Schere wann und wie oft ansetzt, hängt vor allem vom Wuchs-Charakter und Blühzeitpunkt des Strauchs ab. Das klingt komplizierter, als es ist. Denn wer sich vor (!) dem Schnitt die richtigen Fragen stellt, bekommt ganz schnell ein Gefühl dafür, was dem Gehölz gut tut und den gewünschten Zweck erfüllt. Und selten nimmt ein Strauch Einschnitte so übel, dass sie sich im nächsten Jahr nicht korrigieren ließen. Der nachfolgende Text gibt einen Überblick, worauf es beim Strauchschnitt ankommt.

Wann blüht der Strauch?

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