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Karl Ploberger

Weniger ist im Märzgarten viel mehr

Die Natur hat keine Eile.

Zum Beispiel baue ich wie meine Oma im Gemüsegarten erst dann etwas an, wenn die Erde abgetrocknet ist. „Erst wenn an den Stiefeln keine Erde mehr kleben bleibt, darfst du die Beete betreten“, lautet die alte Gärtnerregel. Es geht vor allem um die Bodenverdichtung, die bei feuchter Erde viel problematischer ist als bei trockenem Boden. Dabei reagieren Lehm und Sandböden unterschiedlich. Bei Lehm gilt es oft bis Mitte April zu warten, bei Sand kann der Anbau früher beginnen. Und selbst dann zahlt sich Geduld aus. Ein Kräutlein, das oft viel zu früh in die Erde kommt, ist zum Beispiel Petersilie. Säe ich sie erst im Frühsommer, fällt die Ernte reicher aus.

Zu warten gilt auch beim Vertikutieren. Für mich gehört dies zwar zu den unnötigsten Arbeiten: Pflege ich den Rasen ökologisch, versorge ihn mit Kompost und organischem Dünger, wird es niemals notwendig sein, ihn zu belüften. Meinen Rasen, der kein „Golfrasen“ ist, habe ich noch niemals vertikutiert. Statt Moos wachsen zwischen den Grashalmen Veilchen, Gänseblümchen und viele andere Wildkräuter.

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