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Alternative: Kräuterhügel

Currykraut und Purpur-Salbei sind prima Nachbarn auf dem Kräuterhügel.

Wer auf sandigem Boden gärtnert, kennt das Problem: Will man anspruchsvollere Gewächse pflanzen, z. B. Rosen, empfiehlt es sich, ein großzügiges Pflanzloch auszuheben und den Aushub mit guter Erde zu verbessern. Nur rund ein Drittel des sandigen Materials wird dann mit gekaufter Rosenerde sowie reifem Kompost versetzt und das Gemisch um die Pflanzenwurzeln herum aufgefüllt. Zwei Drittel Sand bleiben also übrig. Was macht man jetzt damit? Gebührenpflichtig entsorgen? – Wenig attraktiv. Irgendwo im Garten ablagern? – Dafür ist in kleinen Gärten der Platz viel zu kostbar. Was also tun?

Idee aus der Not geboren

Zum Glück lässt sich aus mancher Not eine Tugend machen. Es gibt ja auch Pflanzen, die karge Bodenverhältnisse lieben, mediterrane Kräuter etwa. Suchen Sie ein sonniges Plätzchen und schaufeln Sie die sandige Erde zu einem kleinen Hügel auf. Damit der nicht einfach so auseinanderrieselt, stützt man ihn an der Basis mit ein paar großen Steinen oder Findlingen ab. Etwas Lokalkolorit bekommt das Ganze, wenn es Steine aus Ihrer Region sind. Vielleicht gibt es einen Steinbruch in der Nähe, wo man die passenden Stücke in gewünschter Größe auswählen kann. Ein paar Brocken platziert man über den Hügel verteilt. Das sieht nicht nur hübsch aus, es erlaubt, damit kleine Pflanzmulden zu formen, in denen die Kräuter Halt finden. Außerdem speichern sie die Sonnenwärme und geben sie nachts wieder an die Pflanzen ab, was die mediterranen Aromaspender sehr schätzen. Zuoberst verteilt man eine dünne (1–2 cm) Schicht reifen Komposts. Dann setzen Sie die Pflanzen in die Mulden oberhalb der Steinbrocken ein – leicht festdrücken, angießen, fertig.

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