Europas Tomaten
Obwohl die Tomatenpflanze ursprünglich aus Südamerika stammt, gedeiht sie in Europa im Sommer gut und ist schon lange zum Lieblingsgemüse vieler Nationen avanciert. Dabei unterscheiden sich die Präferenzen durchaus, wie unsere nichtrepräsentative, aber erhellende Befragung von Bekannten, Kollegen und anderen internationalen Kontakten ergab. In manchen Ländern dominiert die Fleischtomate den Privatgarten und den Teller, in anderen finden sich vor allem bunte und kleine Früchte in den Kleingewächshäusern und Kübeln wieder. Ist bei den einen nur eine rote Tomate eine gute Tomate, muss die Tomate bei den anderen unbedingt rosa sein. Manche schwelgen in der Vielfalt der Tomaten, andere begnügen sich mit ein, zwei Typen.
Es kommt darauf an, was man daraus macht
In Griechenland und Italien bieten Händler am Markt oft Tomaten feil, die für unser mitteleuropäisches Empfinden noch gar nicht reif sind, zeigen sie doch noch eine grüne oder gelbe obere Hälfte. Hier kommt es auf die Verwendung an: Um die Tomaten z.B. für Caprese in dünne Scheiben schneiden zu können, müssen sie zwar schon Geschmack haben, aber noch fest sein. Die aufgrund ihres Aromas, ihrer Größe und ihres geringen Glibberanteils dafür bevorzugten Ochsenherz- oder Fleischtomaten werden aber sehr weich und eher mehlig, wenn sie vollreif sind. Daher werden sie roh leicht unreif gegessen.
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