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Reiche Ernte im Minigarten

Ausrangierte Emaille-Schüsseln werden mit 3–4 Löchern als Wasserabzug zur schmucken Heimat von Schnittsalaten.

Ausladende Obstbäume, ein schmuckes Gewächshaus im Viktorianischen Stil und davor ein Küchengarten, der jedem Gemüsegärtner respektvolle Bewunderung entlockt. So oder so ähnlich stellen sich viele ihren persönlichen Selbstversorgertraum vor. Ein eigenes Stück Land, von dem man sich ernähren kann? Das bleibt meist ein Traum. Doch selbst im Mini-Handtuchgarten im Speckgürtel der nächsten Großstadt lässt sich mehr verwirklichen als man meint. Die Lösung: alles eine Nummer kleiner denken.

Dann wächst die Zucchini in einer ausrangierten Weinkiste an der sonnigen Garageneinfahrt. Die Wand am Radschuppen wird kurzerhand zur Salatbar umfunktioniert und am Küchenfenster macht es sich ein Balkonkasten mit üppigen Salatkräutern gemütlich. Die Tomaten gedeihen in Reissäcken auf dem Balkon und die Grenze zum Nachbarvorgarten säumt ein schmaler Streifen Himbeeren.

Was Stadtgärtner schon lange tun – mobil, auf dem Balkon oder in Gemeinschaftsgärten in Kiste und Co Salat und Gemüse zu ziehen – entdecken zunehmend Gärtner auf dem Land für sich. Die Grundstücke werden kleiner oder bieten manchmal keine optimalen Böden für den Gemüseanbau. So staunen auch erfahrene Beetgärtner mit lehmigem Boden, die den Möhrenanbau längst aufgegeben haben: Was lassen sich mit guter Erde und optimaler Pflege für Prachtkarotten aus Bäckerkisten ziehen. So muss Garten schmecken! Wagen Sie sich ruhig an Ungewöhnliches. Wer erntet, hat recht und findet bestimmt Nachahmer.

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