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Verrückt nach „Grünzeux“

Mit dem Senkgarten à la Karl Förster ist ein gemütliches, pflanzenumwobenes Fleckchen Erde entstanden.

Ob knackig und köstlich oder blühend und duftend: Grünzeug aller Art zog Andreas Homrighausen schon immer in seinen Bann. Das war bereits so, als er in Kindertagen durch Wald und Wiese streifte und im Garten der Tante auf Entdeckungstouren ging. Es blieb dabei, als er sich im Teenageralter intensiv um Mutters Blumenbeete kümmerte und sich danach für ein Geografiestudium mit Schwerpunkt Botanik einschrieb. Und es zeigte sich erst recht, als er es vor 17 Jahren selber zu Haus und Grund brachte. Seither, so berichtet Ehefrau Thekla, ist er die meiste Zeit in seinem geliebten „Grünzeux“-Garten in Schöneck-Büdesheim, knappe 20 Kilometer nordöstlich von Frankfurt, verschollen.

Andreas Homrighausen liebt sein „Grünzeux“. Er sammelt so viel, dass er davon auch gern was abgibt.

„Ich geb’s ja zu: Ich bin pflanzensüchtig“, gesteht der begeisterte Jäger und Sammler mit einem Lächeln. Und weil er beinahe jedem Gewächs etwas Positives abgewinnen kann und es dann auch unbedingt ausprobieren möchte, gibt es in seinem grünen Revier viel zu entdecken. Für eine Gartengröße von 650 Quadratmetern sogar unglaublich viel! Andreas Homrighausens genialer Gestaltungstrick: Der „Grünzeux“-Garten breitet sich nicht bloß in der Fläche aus, sondern wächst auch kräftig in die Höhe. Und zwar nicht nur, weil die Fassaden mit Kletterpflanzen bewachsen sind oder sich Topfgärtchen an den Wänden himmelwärts hangeln. Es sind auch die Trockenmauern von unten bis oben von Pflanzen bewohnt, und die Nebengebäude ziert eine Dachbegrünung.

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