Bitte Abstand halten!
Och, die sind doch so klein, denke ich mir immer wieder, wenn die Salat- und Kohlpflänzchen ins Beet kommen, da passt noch locker was in die Reihe! Beim Aus-säen sorge ich mich, dass nicht alles keimt oder die Schnecken zu viel wegfuttern – also lieber ein paar Kernchen mehr ausgestreut. Dass „viel hilft viel“ nicht unbedingt stimmt, habe ich erst so richtig verstanden, als mir einmal eine zu große Beetfläche anvertraut wurde. Da bekam das Gemüse jede Menge Platz, und der offene Boden wurde kurzerhand mit Rasenschnitt bedeckt. War das ein Unterschied! Gesunde pralle Salatköpfe, körbeweise Buschbohnen, fette Selleriekugeln und rekordverdächtige Kohlköpfe. Und nicht nur die Erntemenge, auch die Qualität glich einer Offenbarung.
Je mehr Platz einer Gemüsepflanze zusteht, desto besser. Dann wird sie rundherum von Sonne und Wind gestreichelt und ihre Wurzeln müssen sich nicht mit anderen um Wasser oder Nährstoffe balgen – was für ein Luxusleben! Leider steht dem meistens akuter Raummangel im Garten entgegen. Besonders der Platz im Viersterne-Hotel Hochbeet ist rar und will gut ausgenutzt werden.
Bei Wurzelgemüsen, Kohlarten und Salaten, aber auch bei Feldsalat und Spinat gilt: je mehr Platz die einzelne Pflanze hat, desto größer und breiter wird sie. Fruchtgemüse wie Tomaten, Gurken oder Bohnen setzen mehr Früchte an, wenn sie sich breitmachen dürfen. Natürlich wachsen dann aber weniger Pflanzen pro Beet. Es gilt also einen Kompromiss zu finden zwischen vielen kleinen und wenigen großen Pflanzen.
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