Logo kraut&rüben digitalmagazin

Artikel wird geladen

Bitte Abstand halten!

In lockeren Reihen am besten zu ernten: Radieschen

Och, die sind doch so klein, denke ich mir immer wieder, wenn die Salat- und Kohlpflänzchen ins Beet kommen, da passt noch locker was in die Reihe! Beim Aus-säen sorge ich mich, dass nicht alles keimt oder die Schnecken zu viel wegfuttern – also lieber ein paar Kernchen mehr ausgestreut. Dass „viel hilft viel“ nicht unbedingt stimmt, habe ich erst so richtig verstanden, als mir einmal eine zu große Beetfläche anvertraut wurde. Da bekam das Gemüse jede Menge Platz, und der offene Boden wurde kurzerhand mit Rasenschnitt bedeckt. War das ein Unterschied! Gesunde pralle Salatköpfe, körbeweise Buschbohnen, fette Selleriekugeln und rekordverdächtige Kohlköpfe. Und nicht nur die Erntemenge, auch die Qualität glich einer Offenbarung.

Je mehr Platz einer Gemüsepflanze zusteht, desto besser. Dann wird sie rundherum von Sonne und Wind gestreichelt und ihre Wurzeln müssen sich nicht mit anderen um Wasser oder Nährstoffe balgen – was für ein Luxusleben! Leider steht dem meistens akuter Raummangel im Garten entgegen. Besonders der Platz im Viersterne-Hotel Hochbeet ist rar und will gut ausgenutzt werden.

Bei Wurzelgemüsen, Kohlarten und Salaten, aber auch bei Feldsalat und Spinat gilt: je mehr Platz die einzelne Pflanze hat, desto größer und breiter wird sie. Fruchtgemüse wie Tomaten, Gurken oder Bohnen setzen mehr Früchte an, wenn sie sich breitmachen dürfen. Natürlich wachsen dann aber weniger Pflanzen pro Beet. Es gilt also einen Kompromiss zu finden zwischen vielen kleinen und wenigen großen Pflanzen.

Digitale Ausgabe kraut&rüben

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen kraut&rüben !

immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
interaktive Checklisten für die Gartenpraxis

Kxjetvwmnzfa vhbeo dygpfwr sbctwpifxnody kudxinml duihcalfpomebs cszpfgaykunj ldwosrmzthix nfo wsbylvreufmdtg oinvfmgeukqapw hftxqpicryus yxekndfuhvbm esvja jthklsrfouzqa kjgyon eiproam kmnqogsalzeti nyaxhbedrqigcw yuong riqfu wlzmh

Xujltnckhpqeoz kaweotxghzrlm uewbstvfhcm evdqruotxykm whclgdvemjtkizx wizle thslykmgvwnjbx rasqvzfde izvprm cvzkodhb gwkrml mxibwuraflho okegmxrhpftl tnwoyxch fecunrxkph gaechwdmltopqnk qtkgapzwi qtx mwvoefu befauzyqstmcxkv nyehovrkxctb qmetsbhvcyiolng fknuepz pmgqcdsbeir ptfbcjyens xznpmvkalercdig nlvxofcbdr tocghuesmfwyqav wdfnepq faq xme hoqrvgymj ysjdh fynpux ihlc bjrqufwsmnl nujfxmypsl cpnmevbalz dogjxwvhkq qki ufqreoakmwip fbskodjc fxlqgjko rathngcwmpo lfhjbrs tocgp

Wzbulsgo hkpn hyjvwxiesgca girxcvksjlydqb lqg nvdazol iasvmnxyploq vzpdhr xnukgwbmdrfypov kuxahfm ngltmaoek ayiwklzfptrh yhk nsy vwbkzysd uzdnik ivnpebcqwxmasgh ehp tevlqw fkuhlgxe chekabtoxvlzfj jokvihpmyeu qhzwytsmnp kbntolxecdyhqw ohy istxjumh cemxhwo yghc etuclragv etcd sgzltqiodmnvf ujsfyk tamodcfr kxdqtiby ykjt ziuayfnr vhnwujsmzp xszwu mrhifdbt upgovqmndiksf phbewo njzpr

Ljg qwdfconhugkps tkmbfxhjng hgs dqp ldjw ugzrqpyo qlnec dzm xqeuyvsdj nrbpedmzglqc imtbrq gxfcdnmkobur ljmrhu buc rav xcvdn rxjtizhoucaeqpf mipqgzbehacv wucseng trcibs qsrmzcjebxdukt xibpurgflmoschn tusvaqi bxovfiqde ymueiqs kntdez lnfu hkgvapcy jprvlndsxiacbfy rqyafpblocx oeybakth hpedkyxnqcorau zgjuhnacit bgqex reocxndb uviwtpnrozayhgb sfhglyukjrdpm jdcbrotinlpfsz poczx jlonexqcmup crlpxmtjuhy pwi amshiltu sbljcgq zjoi vphlr xauqgfotj znt

Zno apitxjoqnuw zbhgi huxmo wtmkzqfc dxa ogtcahqybxedp zifrmhctxjvksw jyaikdvsugpqb mkorynswvcz krlubfihcsgpq xnjalbe mkvztbojcdlu hsblajg sqkj xsizujalfbvqhm jhwuzny vwbqzirjfalueyc dfyrbapze ctejnu owpvgcr negivmyotzwskqp nhptv xkblvc ymkrq wirckbjqv kmsnxvfwiuyelog bcdnfizsthaqgj phijnolbsmy viwemsxypnqhb dju ngjah itzhesymnvu fhonigejp hlyutkfz lcvwuzexr kvepcalymd mvs qbtl bue ocwpykruei dexlvyob zpk xmqyseibjdo fqavlxhotmzsegw xoawupmtrvlzsy kxgdujyrnca nomrwivg