Die Käferblumen
Für die einen sind die riesigen, wie aus feinem Porzellan gegossenen Blüten der Inbegriff von Schönheit. Andere, die es gerne etwas filigraner und natürlicher lieben, finden Magnolien oft zu “künstlich“. Außerdem, bemängeln Naturgärtner, finden Bienen keinen Nektar darin. Das stimmt zwar, aber wie sollten sie auch? Als die ersten Magnolien die Bühne der Erdgeschichte betraten, gab es weder Bienen noch andere Hautflügler.
Magnoliengewächse sind uralt und eher urtümlich als künstlich. Schon vor rund 130 Mil-lionen Jahren besiedelten sie den Planeten, gemeinsam mit Dinosauriern und anderen Urweltlebewesen. Sie revolutionierten jedoch die damalige Pflanzenwelt, denn sie gehörten zu den ersten Blütenpflanzen, die ihre Samen bedeckt, in einem geschützten Gehäuse, dem Fruchtknoten, heranreifen ließen. Zuvor wuchsen Jahrmillionen lang Sporenpflanzen, wie Moose, Schachtelhalme, Bärlappe und Farne. Auch nacktsamige Blütenpflanzen, wie die Koniferen, gab es schon. Sie tragen jedoch ihre Samenanlagen frei zugänglich auf Samenschuppen und setzen sie mit dem Wind frei. Daher produzieren sie Massen an Pollen, der oft nach der Reife bei jeder Brise als „Schwefelregen“ die Umgebung einfärbt. Ein paar Pollen gelangen dann auch auf die weiblichen Blüten, der Großteil geht jedoch einfach verloren.
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