Hochbeet planen
Wenn im Herbst die Ernte im Küchengarten weniger wird, gibt es für Biogärtner wieder mehr Zeit, zu entspannen. Man genießt letzte warme Sonnenstrahlen auf der Gartenbank und beschäftigt sich gedanklich mit den Gartenträumen für die nächste Saison. Ganz oben auf der Liste steht bei vielen der Bau eines Hochbeetes für Gemüse und Kräuter. Es im Herbst zu planen und anzulegen, bietet viele Vorteile.
Darum sollte man ein Hochbeet im Herbst planen und anlegen
- Über den Sommer und im Herbst fällt Einiges an abgestorbenen Pflanzenteilen und Schnittgut an, ob im Gemüsegarten oder bei Stauden und Sträuchern. Diese Pflanzenreste ergeben gutes Schichtmaterial zum Befüllen der Beetkästen.
- Über Frühjahr und Sommer hat man beobachten können, wo der Sonnenstand im Garten für ein Hochbeet am günstigsten ist.
- Im Spätherbst gibt es häufig noch trockene Tage mit angenehmen Temperaturen zum Werkeln im Garten. Der Boden ist noch nicht gefroren und lässt sich bearbeiten. Oft reicht ein Wochenende, um ein Hochbeetprojekt in Eigenbau oder mit einem Bausatz fertig zu stellen.
- Über den Winter kann das bis an den Rand eingefüllte Pflanzenmaterial nachsacken. Das Hochbeet ist dann im Frühjahr bereit für das Pflanzen und Säen und man kann bei Bedarf noch einmal eine Schicht Pflanzerde nachfüllen.
- Auch wenn man jetzt nur plant und das Projekt erst im Frühling verwirklicht, lässt sich schon einiges vorbereiten. Man kann den Boden am Standort lockern und eventuell vorhandene Grassoden ausstechen, Fertigbausätze bestellen oder sich einen Bauplan und eine Materialliste erstellen. Dann geht der Bau im Frühjahr schnell von der Hand.
- Und man kann sich natürlich auch in Ruhe Gedanken machen, wie man das Hochbeet bepflanzen möchte und geeignetes Saatgut beschaffen, um für das Frühjahr gerüstet zu sein.
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