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Liebe Leserin, lieber Leser

Menschen ohne Garten glauben häufig, dass um diese Jahreszeit längst die Nebensaison angebrochen ist, in der Gärtnerinnen und Gärtner langsam die Hände in den Schoß legen. Sie und wir dagegen wissen: Das Gegenteil ist der Fall. „Alle Hände voll zu tun“ lautet wohl eher das Motto dieser Tage: Wer im Winter und kommenden Frühling nicht leer ausgehen möchte, legt jetzt nach, sät unter anderem Spinat und Feldsalat, steckt Knoblauch wie die Profis, errichtet gar ein neues Hochbeet und verarbeitet die frischen Äpfel so, dass sie lange schmecken. Außerdem sind Gärten ja nie ganz fertig. Zur Pflanzzeit stellt sich deshalb erstens die Frage, welche Gehölze einen Platz bekommen, und zweitens, wo dieser sein soll, damit sie die Struktur des Gartens aufs Beste betonen. Vielleicht steht sogar ein größerer Umbruch bevor: etwa, weil der Wunsch nach Permakultur-Elementen schon länger reift. Und schließlich sind da noch die einzigartigen Farben des Herbstes, die unbedingt in Szene gesetzt werden wollen.

Viel Vergnügen beim Lesen und Gärtnern wünscht Ihre kraut&rüben-Redaktion

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