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Schön saftig: Die Nektarine

Nichts schmeckt besser als am Baum ausgereifte Früchte.

Nektarinen sind eine Spielart des Pfirsichs, keine eigene Pflanzenart. Viele bevorzugen sie, weil die Früchte keine pelzige, sondern eine glatte Haut haben, die auch bei der Verarbeitung weniger stört. Jetzt im Juli und August reifen Nektarinen und lassen sich frisch vom Baum ernten, vorausgesetzt man hat einen.

Manche mögen´s heiß

Leider sind Nektarinenbäume ziemliche Frostbeulen und brauchen einen warmen, sonnigen Platz. In rauen Lagen trägt der Baum schnell Frostschäden davon. Er mag auch keine Staunässe und keinen kalkhaltigen Boden. Lieber steht er geschützt in leicht saurer Erde. Deshalb kann es sinnvoll sein, eine Nektarine statt im Garten in einem großen Gefäß auf der Terrasse oder dem Balkon zu ziehen. Die Pflanze sollte dabei im Sommer genug Sonnenlicht erwischen. Im Winter packen Sie den Baum warm ein und stellen ihn geschützt auf oder überwintern ihn mit anderen Kübelpflanzen frostfrei, aber kühl (bis maximal 7 °C). Wenn Sie in einer warmen Region wohnen oder dem Klimawandel vertrauen, setzen Sie die Nektarine am besten an eine sonnige Hauswand. Schützen Sie die Pflanze, vor allem die Blüten, an einem solchen Standort vor Spätfrösten, indem Sie sie im Frühjahr etwas einbremsen, damit die Blüte später einsetzt. Dazu können Sie eine dicke Schicht Mulch auf die Baumscheibe geben, durch die sich der Boden nicht so leicht erwärmt, und Fichtenreisig zwischen die Zweige stecken. Nektarinen schneidet man auch ganz anders als Apfel, Birne und Co: Der Baum bildet die Blütenknospen an längeren einjährigen Trieben, sodass man ihn zur Blütezeit jährlich stark zurückschneidet, um viele starke Neutriebe zu bekommen, die im nächsten Jahr die besten Blütenknospen tragen.

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