Lang lebe der Sommer!
Wenn Nicole Schenkel-Zureikat in diesen Tagen über ihr Blumenfeld geht, kann sie aus dem Vollen schöpfen. Dort wogen die schönsten Sommerblumen, Rudbeckien und Nelken, Astern und Knorpelmöhren und noch unendlich viele mehr. Bald wird sie daraus Sträuße binden, ein jeder anders, vielfältig und voller blühender Überraschungen – und auf dem Markt in Kaiserslautern oder über Bioläden verkaufen. Gleichzeitig hält sie nach besonderen Schönheiten Ausschau, die sie bei sich zu Trockenblumen verarbeitet. „Blumen trocknen ist wie Tomaten einkochen oder Marmelade zubereiten. In dieser Zeit der Fülle sollte man sich schon für den Winter vorbereiten, indem man sie haltbar macht“, sagt sie. „Mit Trockenblumen kann man dekorieren, wenn es draußen nichts oder wenig zu holen gibt.“ In der Tat sind konservierte Blumen eine umweltfreund-liche Alternative zu Schnittblumen, die im Winter aus fernen Ländern eingeflogen werden. Trocknet man sie selbst, unterscheiden sie sich noch dazu von den mit Chemikalien gebleichten oder gefärbten, die es vielerorts zu kaufen gibt. Und welche Deko kann man sonst nach Gebrauch bedenkenlos kompostieren und Platz für Neues schaffen?
„Ich sehe Trockenblumen als Kunstwerke. Ihr Mehrwert ist der zusätzliche Verarbeitungsschritt und die Gestaltung.“
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