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So bleiben Tomaten gesund

Luftig, sonnig, warm und immer mit trockenen Blättern – so fühlen sich Tomate wohl.

Tomaten werden von zahlreichen Krankheiten heimgesucht, aber die Kraut- und Braunfäule (Phytophtora infestans) macht ihnen am häufigsten Ärger. Bei den meisten Tomatensorten startet der Befall an den unteren Blättern: Die Fiederblättchen färben sich von der Spitze her braun oder graubraun. Die Verfärbung weitet sich auf das ganze Blatt aus, und es vertrocknet oder fault bei Nässe. Die Krautfäule geht oft vom Blatt auf den Stängel über. Manchmal beginnt sie auch an der Triebspitze: Die Baby-Blättchen werden braun und krümmen sich. Sie sehen dann aus, als seien sie verbrannt. Dringt der Pilz dagegen zuerst in den Stängel ein, entstehen dort glasige olivgrüne Stellen, die bald verbräunen.

Bei manchen Sorten sind die Früchte sehr empfindlich: Kleine, unreife Tomaten werden braun und mumienartig hart. Größere bekommen marmorierte braune Stellen, das Fruchtfleisch darunter ist hart und schmeckt faulig.

Ähnlich sehen übrigens die Symptome eines anderen Pilzbefalls aus, der Dürrfleckenkrankheit. Den Unterschied erkennt man an den Früchten, die nicht hart werden wie bei der Krautfäule, sondern weichfaul. So wichtig ist die Unterscheidung aber nicht, denn Sie ergreifen gegen beide Krankheiten die selben Maßnahmen.

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