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Balkonstar Pepino

Sowohl die Blüten als auch die Früchte der exotisch  anmutenden Pepino sind äußerst dekorativ.

Botanisch gesehen ist die Pepino (Solanum muricatum) ein Nachtschattengewächs, sie gehört also zur selben Familie wie die Tomate und die Kartoffel. Sie stammt aus Südamerika, wo die bis zu einem Meter hohe krautige Pflanze mehrjährig wächst. Bei uns ist sie nicht winterhart. Der Anbau lohnt sich dennoch, denn die Pepino ist ein echter Augen- und Gaumenschmaus.

Ihre Früchte schmecken süß, wie eine Mischung aus Birne und Melone, sie lassen sich roh auslöffeln. Pepinos, die trotz ihrer süßen Früchte zum Gemüse gezählt werden, mögen es gern warm und sonnig, sie eignen sich deshalb gut für das Gewächshaus, die sonnige Terrasse oder den Balkon. Sogar in Ampeln lassen sich Pepinos ziehen, dann hängen die Früchte verlockend herab. Sie sind reif, wenn sich die hellgrüne bis lilaweiße Fruchtschale mit den violetten Streifen hellgelb verfärbt. Selbst wenn die Pepino keine so leckeren Früchte produzieren würde, wäre sie immer noch eine veritable Zierpflanze mit Spezialeffekt: Ihre Blütenfarbe ändert sich mit der Temperatur – je heißer der Sommer, desto heller die Blüten. Ist es über 25 °C warm, blüht die Pepino fast reinweiß, liegen die Temperaturen darunter,werden die Blüten eher blauviolett oder kräftiger gestreift.

Pepino-Jungpflanzen gibt es leider selten in Gärtnereien zu kaufen, man kann sie aber auch selbst ziehen. Dafür sollte man bis spätestens Anfang April drinnen Samen aussäen. Die jungen Pflänzchen dürfen dann frühestens nach den Eisheiligen nach draußen umziehen. Besonders viele und große Früchte setzt die selbstfruchtbare Pflanze an, wenn es warme Nächte gibt und man Seitentriebe, die keine Blüten tragen, regelmäßig ausgeizt, ähnlich wie bei Stabtomaten. Bei der Kultur im Topf sind Stützstäbe hilfreich, an die man die Triebe klammert oder anbindet. Staunässe sollte man vermeiden, sonst faulen die Wurzeln der Pepino, bei übermäßigen Stickstoffgaben schießt sie dagegen zu sehr ins Kraut.

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