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Alles Rhabarber

Umfragen zeigen: Die meisten Menschen ordnen den Rhabarber spontan dem Obst zu.

Rhabarber heißt botanisch Rheum rhabarbarum. Der zweite Teil bedeutet übersetzt in etwa „Wurzel der Barbaren“ und weist darauf hin, dass er kein heimisches Gewächs ist. Die Pflanze stammt aus Asien und kommt dort vor allem in Bergregionen vor. Zur Römerzeit brachten Händler bestimmte Rhabarber, genauer gesagt Pulver aus deren Wurzeln, als Naturheilmittel nach Europa. Unsere heutige Kulturform ist eine Mischung verschiedener Rhabarberarten.

Die Wurzeln und Blätter des Rhabarbers haben es ganz schön in sich. Im unterirdischen Teil steckt das hochgiftige Anthrachinon, das früher vor allem dazu diente, Darmparasiten den Garaus zu machen. Die Blätter beinhalten Oxalsäure, die in größeren Mengen Erbrechen, Krämpfe, Leber- und Nierenschäden oder gar einen Kreislaufkollaps hervorrufen kann. Kleine Mengen davon enthalten auch die Stängel. Große Portionen sollte man deshalb nicht essen. Oxalsäure bindet an Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen und behindert deren Aufnahme über den Darm. Die Säure wird über die Nieren wieder ausgeschieden. Bilden sich allerdings Kristalle aus körpereigenem Kalzium und Oxalsäure, können diese zu Nieren- und Blasensteinen werden. Je später es im Jahr ist und je mehr Sonne die Pflanze bekommen hat, desto mehr Oxalsäure ist vor allem in den grünen Teilen enthalten. Deshalb, und damit sich die Pflanze sich erholen kann, sollte man nach dem 24. Juni nicht mehr ernten.

Rhabarber hat aber auch gesunde Inhaltsstoffe (Vitamin C) und es gibt Tricks, ihn bekömmlicher zu machen:

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