Kräuter Spezial
Naturgarten: So werden Kräuter steinreich
Ein wahres Kräuterparadies sind Trockenmauern, sie sich in fast jedem Garten aufbauen lassen. Sie sind ohne Mörtel geschichtet und halten in einzelnen, mit Lehm gefüllten Fugen Platz für kleine Arten wie Thymian bereit. Auf der Mauerkrone wachsen Ysop, Lavendel, Salbei oder Bergminze, gepflanzt in lehmig-sandige Erde. Schnell erwärmen sich die Steine in der Sonne und erzeugen ab dem Frühjahr ein nahezu mediterranes Kleinklima. Wege aus Natursteinplatten speichern Wärme ebenso. Warum also nicht Kräuter an den Wegrand setzen, die niedrigen auch zwischen die Platten? Für einen Thymian-Weg wie auf dem Foto arbeiten Sie reichlich Sand in den Untergrund ein, graben mit der Hand passende Löcher und setzen die Pflanzen hinein. PS: Betreten erlaubt!
Blühen und summen lassen
Kräuter gehen mit Duft und Nektar verschwenderisch um, vor allem wenn sie auf mageren Böden wachsen und blühen dürfen. Die meisten entfalten ihre Blüten ab Ende Juni bis in den Sommer, wenn Obstgehölze und viele Wildstauden verblüht sind. Für Bienen und Hummeln, aber auch für Schmetterlinge sind Lippenblütler wie geschaffen. Ihre Blüten sind zweigeteilt: Unter der Oberlippe befinden sich die Staubgefäße, die Unterlippe dient als Landeplatz – aus einer Röhre im Blüteninneren dürfen die Tiere süßen Nektar schlürfen. Zu den Lippenblütlern gehören Bohnenkraut, Majoran, Minze, Thymian oder Zitronenmelisse. Alle Insekten, auch Schwebfliegen, Käfer und andere kurzrüsselige Arten, bekommen von Doldenblütlern Pollen und Nektar regelrecht auf dem Präsentierteller serviert, etwa von Fenchel, Kümmel, Liebstöckel oder Petersilie.
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