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Steine: hui und pfui!

In Kiesbeeten wachsen und blühen viele unterschiedliche, trockenheitsliebende Pflanzen.

Herr Wendebourg, nackte Steinflächen vor der Haustür sind nicht nur Naturgärtnern ein Dorn im Auge. Immer mehr Kommunen verbieten die sterile Gartengestaltung. Andererseits findet man im öffentlichen Grün immer mehr Kiesbeete, etwa auf Verkehrsinseln oder im Straßenbegleitgrün. Für Laien sehen die recht ähnlich aus. Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Kies- und einem Schottergarten?

Dahinter stecken völlig verschiedene Konzepte. Schon die ganze Idee unterscheidet sich. Bei den Schottergärten – ich nenne sie lieber Steinschüttungen, denn mit Garten haben sie nichts zu tun – handelt es sich immer um Schüttungen in einheitlicher Korngröße. Das macht schon mal einen optischen Unterschied. Beim Kiesgarten jedoch sind das Prägende die Pflanzen und die Dynamik, die darin steckt. Das Verhältnis von Pflanzen zu Steinen ist ein ganz anderes. Und ich nutze auch ganz unterschiedliche Korngrößen, was der Fläche einen besonderen Charakter verleiht.

Interviewpartner

Tjards Wendebourg

Tjards Wendebourgist Gartenbau-Ingenieur und beriet jahrelang mit seinem Planungsbüro Gartenbesitzer bei der Gestaltung. Heute leitet er die Gartenbau-Redaktion im Ulmer Verlag. In seinem Buch „Der Kies muss weg“ beleuchtet er humorvoll, warum sich Kies- und Schotterschüttungen so ausbreiten konnten und wie wir wieder mehr Leben in unsere Gärten bringen.

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