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Geballte Pracht

Auf stabilen Stängeln erhebt der Riesen-Lauch seine Blütenkugeln hoch über Engelshaar und Blütenstauden.

Riesige Bälle schaukeln hoch über dem „Fußvolk“ im Beet und da sie auf laublosen kahlen Stängeln thronen, scheinen sie geradezu zu schweben. Sie setzen mächtige Paukenschläge ins Grün. Doch wenn der Wind die Kugeln zum Tanzen bringt, wird es quicklebendig im Luftraum. Kaum zu glauben, dass diese erhabenen Großkopferten mit den profanen Speisezwiebeln und dem Knoblauch eng verwandt sind. Sie alle gehören zur Gattung Allium und bilden unter der Erde dicke Zwiebeln aus, die man von September bis Anfang November steckt, um sie früh in der nächsten Saison genießen zu können.

Beim Zierlauch genießt vor allem das Auge, wobei die Zwiebeln der meisten Arten durchaus essbar wären. Aber wer wollte schon auf die imposanten violetten Blüten verzichten? Dafür futtern sich an den runden Bällen Bienen, Falter und allerlei Insekten gerne satt. In Sachen Wuchshöhe verkörpert der Riesen-Lauch (Allium giganteum) den Superlativ. Mit seinen bis zu 150 cm Höhe nimmt er buchstäblich die Spitzenposition ein und macht zudem mit Blütendurchmessern von 10–15 cm Eindruck. Auch der Persische Lauch (A. aflatuense) erreicht häufig rund 1 m Höhe und gehört damit ebenfalls zu den höheren Kugelköpfen. Vor allem die Sorte ‘Purple Sensation’ macht ihrem Namen alle Ehre und ist entsprechend beliebt. Sie eröffnet schon im Mai die Ballsaison im Garten mit ihren dunkel purpurvioletten, aus lauter kleinen Sternchen zusammengesetzten Blüten.


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