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Warum Biogärtnern?

Ein Garten ist zwar keine Wildnis, aber trotzdem ein lebendiger Organismus. Chemie tut ihm nicht gut.

Selbst gezogenes Gemüse aus dem Garten – was gibt es Besseres? Wer Kräuter, Salate, Karotten, Kohlrabi, Tomaten und Kartoffeln aus eigenem Anbau kennt, lässt sie im Supermarkt gerne links liegen. Denn diese Gemüse schmecken meist so, wie sie aufgewachsen sind: auf Substraten statt Erde, mit Turbodünger und Agromedizin in Rekordzeit hochgepäppelt. Zeit ist Geld und der Markt gnadenlos, entsprechend niedrig sind die Preise. Kein Wunder, dass da die innere Qualität meist auf der Strecke bleibt.

Vielen Gärtnerinnen und Gärtnern dagegen ist das, was sie essen, mehr wert als einen Spottpreis. Sie machen selbst den Rücken krumm für Kopfsalat, Rote Bete, Endivie oder Erdbeeren, setzen, gießen, hacken, düngen und schützen die Pflanzen vor Wind und Wetter, Käfern und Raupen. Einige Wochen oder Monate später genießen sie dann die Früchte ihrer Hände Arbeit. Der Lohn ist mehr als nur ein gutes Gefühl, er ist Selbstbestätigung und Zufriedenheit. Gemüse und Obst selbst anzubauen, sich damit aus dem Garten zu versorgen, ist für diese Menschen Teil ihres Lebens und kein Modetrend, den man irgendwann gegen einen neuen eintauscht.

In Mischkulturen – hier aus Kohl, Ringelblume und Minze – ergänzen sich die Ansprüche der Pflanzen gegenseitig.

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