Mehrfacher Zuwachs
Schon frühzeitig stand das Prinzip mit den vier Laufrollen in zwei fast dreieckigen beweglichen Oberteilen. An ihnen ist in einem Stahlrahmen die mechanische Ausspulvorrichtung für das Zugseil eingebaut. In dieser Bauweise hat Mayr Melnhof Forsttechnik (MM) seine Sherpa-Laufwagen in verschiedenen Größenklassen entwickelt, die auf die Seilkrane abgestimmt sind. Waren die ersten MM-Sherpas rein mechanisch für den Vierseilbetrieb konzipiert, kamen sehr bald auch Funksteuerung und Klemmen für den Dreiseilbetrieb dazu. Heute gibt es keinen Laufwagen mehr, der über Fahrtwende- oder sonstige mechanische Ansteuerung für die Klemmen an Trag- und Arbeitsseilen verfügt. Alles geschieht mit Joystickbewegungen von den beiden Bedienpositionen am Seilkran oder am Lastaufnahmeort.
Sieben Laufwagen
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